Maennersache – menthing

Juli 30, 2009

WIKIMANNIA! – Wider das unwissenschaftliche Gender Mainstreaming

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Seit Descartes wissen wir, dass es bei Wissenschaft nicht auf den Gegenstand, sondern auf die METHODE (z.B. Nachvollziehbarkeit, Wiederholbarkeit, GRUNDSÄTZliche Falsifizierbarkeit von Hypothesen) ankommt. In soweit läßt sich z.B. durchaus Donaldologie als Forschung und Wissenschaft betreiben, allerdings kein „Gender Mainstreaming“, da sie weniger am westlichen Wissenschaftsleitbild des Kritischen Rationalismus orintiert ist, sondern mehr an einen „Methodologie“ eines Marxismus/Leninismus‘ alter Schule erinnert, nach dem Motoo: „Wenn sich die Welt einfach nicht so verhält, wie es unser feministisch-zentriertes Weltbild („Denkansatz“) vorausgesagt hat, dann ist die These nicht etwa FALSIFIZIERT, nein, dann haben wir halt noch nicht lange genug „geforscht“ und die Realität „erkannt“(m.a.W.: die ErkentnisMETHODE, das Werkzeug stimmt nicht und nicht etwa die These!). Schlimm genug, dass inzwischen unter diesem unwissenschaftlichen Ungeist Staatsgelder ohne Ende und weitgehend unbemerkt von der männlcihen Öffentlichkeit für Nonsens in Laberwissenschaften, die zunächst von den Frauen unterwandert wurden, verbraten werden. Es kann sich nur noch um eine Frage der Zeit halten, wann es eine feminisierte Mathemtik, Phyik und Chemie geben wird. Wir werden von Zins-, über die Integral- und Differntialrechnung alles neu (über)denken müssen … . Astrophysik? Urknall? Alles Ergebnisse männlicher Gedankengänge. Auch das war „natürlich“ ganz anders. „Gender Mainstreamng entwicklet sich wie einst der Marxismus/Leninismus zum „Schlüssel der Wissenschaft“. Generalschlüssel oder Diedrich?

Mehr und mehr wurden im Laufe der Jahre mehr Wisenschaften bis hin zur Geschichtswissenschaft, Bibelforschung/-exegese und selbst bereits Koraninterpretationen mit dem neuen „Geist“ des gender mainstreaming verseucht.

Inzwischen ist selbst WIKIPEDIA durch eine Emanzen-Guerilla in weiten Teilen bis zur Unbrauchbarkeit zerschossen.
Daher begrüßen wir ausdrücklich, dass neue Projekt WIKIMANNIA (seit Januar 2009), dass bereits in kurzer Zeit zu eeinem Erfolg wurde, eine Gegenöffentlichkeit zu schaffen. Es reicht schon völlig aus, wenn Weibsvolk, die SPD für Männer unwählbar gemacht hat, die ZEIT (siehe letzter Titel) inzwischen für Männer unkäuflich, den Buchmarkt und die Eingänge der Büchereien mit Feuchtgebieten versumpft und sämtliche Kanäle mit Sendungen wie „Sex and the city“ verstopft sind,, Zeitungen wie der „Trierischen Volksfreund“ zur Frauenzeitung (Volksfreundin) verkommen und vom Journalistenethos abgedriftet sind, Polizeipresseerklärung bis zur objektiven Unwahrheit verfälscht werden („Gewalt ist männlich!“).

Jedermann/Jeder Mann bleibt aufgerufen – auch im Interesse seiner Kinder und Kindeskinder, an der Vervollstädnigung eines wahrheitsgemäßen Lexikons zu beteiligen:

WIKIMANNIA- der Wahrheit verpflichtet!

*Inzwischen muss man selbst in der ZEIT einen soclhen gequirlten Mist lesen, dass die Kommentarfunktion geschlossen zeitweise geschlossen werden musste.

http://kommentare.zeit.de/commentsection/url/2009/31/Frauen?page=5

Frauen, die bisher die Laberfächer an den Unis belegten, meinen sich jetzt auch noch an volkswirtschaftlichen (und letztendlich logisch-mathematischen) Diskussionen beteiligen zu müssen. Das muss ja in die Damenhose gehen … .

Natürlich sind es DIE MÄNNER, die die durch die männliche Medizin länger lebenden und gepflegten Frauen per Pflege-, Kranken- und Rentenversicherung finanzieren.
Natürlich sind es die Männer, die durch produktive Arbeit die vronehmlich im tertiären Bereich (in den Verwaltungen/beim Staat und den Parafisci, also vornehmlich AUF PUMP) „arbeiteten“ Frauen mit durchziehen (siehe jetzt ERHÖHUNG der KIGA_Gehälter!!!).
Natürlcih wird das ZEITVERSETZT kräftig in die Damenhose gehen, wenn in der ersten Phase zunächst die produktiven Männer durch EInbrüche im Export, arbeitslos werden.

Wer soll denn die vielen verwaltenden Frauen ab nächste Jahr durchziehen?????
Frauen etwa?

Tata. Tata. Tata.

Mai 13, 2009

Frauenhaus Trier, Frauen prügeln mehr als Männer! – Gewalt: gegen Gewalt gegen Männer – Wissenschaftlich: Theorie, Methodologie und Empirie – Einzelansicht

TEIL I: – Gemeinsam gegen Gewalt in engen sozialen Beziehungen – DAUN, Dienstag, 12. Mai 2009, 9:30 Uhr – Forum Daun, Leopoldstraße 5 – 54550 Daun.

Ja, Frauenhaus Trier, googeln kann frau vieles, wenn frau das kann! Und frau das will! Und frau im Frauenhaus Trier das können will! …

Weibliche Gewalt

Polizeipräsidium Trier: Frauengewalt steigt dramatisch um 20% – immer mehr Männer unter Opferverdacht!

20 % Frauengewalt

Seminar: Arbeit mit gewalttätigen Frauen und Mädchen

Das Forum Intervention bietet vom 15-19.05.2009 in Timmendorf ein Seminar für die Beratungsarbeit mit Täterinnen an.

Themen: Gewalt von Frauen und Mädchen, Gewaltdynamik und Gewaltkreisläufe sowie Interventionen.

Die Ausschreibung und Anmeldeunterlagen können Sie hier finden.

Na, wer kann denn da die Wahrheit nicht ertragen beim Trierischen Volksfreund?

Der komplette Beitrag wurde gelöscht…

Hans-Joachim Lenz:
Gewalt gegen Männer im Fokus der Männergesundheit
» öffnen (PDF)

In: Stiehler, Matthias; Klotz, Theodor (Hrsg.): Männerleben und Gesundheit. Eine interdisziplinäre, multiprofessionelle Einführung. Weinheim 2007, S. 220–231: Juventa.

Einer der größten Risikofaktoren für die Gesundheit von Männern findet bislang im Diskurs um Männergesundheit kaum eine Beachtung. Das Medizinsystem als Ganzes scheint nicht auf das Erkennen und die angemessene Reaktion auf Gewalt gegen Männer vorbereitet zu sein.
Wichtige Ergebnisse der Pilotstudie „Gewalt gegen Männer“ werden hinsichtlich der Männergesundheit vorgestellt. Daran schließen sich Handlungsempfehlungen für das Gesundheitswesen an.

Hans-Joachim Lenz:
Mann oder Opfer? Jungen und Männer als Opfer von Gewalt und die kulturelle Verleugnung der männlichen Verletzbarkeit
» öffnen (PDF)

In: Gabriele Kawamura-Reindl, Lydia Halbhuber-Gassner, Cornelius Wichmann (Hrsg.): Gender Mainstreaming – ein Konzept für die Straffälligenhilfe? Freiburg 2007, S. 106-126: Lambertus-Verlag. Weinheim 2007, S. 220–231: Juventa.
Silke Birgitta Gahleitner / Hans-Joachim Lenz (Hrsg.): Gewalt und Geschlechterverhältnisse. Interdisziplinäre und geschlechtersensible Analyse und Perspektiven
Weinheim 2007: Juventa (Reihe: Geschlechterforschung). » öffnen (PDF)
Ludger Jungnitz, Hans-Joachim Lenz, Ralf Puchert, Henry Puhe, Willi Walter (Hrsg.): Gewalt gegen Männer. Personale Gewaltwiderfahrnisse von Männern in Deutschland.
Opladen 2007: Barbara Budrich Verlag. » öffnen (DOC)
Hans-Joachim Lenz: Gewalt gegen Männer als gesellschafts- und sozialpolitisches Problem – Neun Thesen.
In: Heinrich Böll Stiftung (Hrsg.): Männerpolitik(en). Dokumentation einer Fachtagung des Forum Männer in Theorie und Praxis der Geschlechterverhältnisse und der Heinrich-Böll-Stiftung am 3.6./1.7.2006 in Berlin. Berlin 2007, S. 56-57 (Schriften des Gunda Werner Instituts Band 1) » öffnen (PDF)
Hans-Joachim Lenz: Männer und die Widerfahrnisse des Krieges.
In Mike Penkwitt (Hrsg.): Erinnern und Geschlecht, Band II. Freiburg 2007, S. 159-192: Jos Fritz Verlag (Freiburger Frauenstudien – Zeitschrift für interdisziplinäre Frauenforschung. Ausgabe 20) » öffnen (PDF)
Hans-Joachim Lenz: Gewalt gegen Männer im sozialen Nahraum.
In: Gleichstellungsbeauftragte für Frau und Mann der Landeshauptstadt Dresden (Hrsgin): Häusliche Gewalt – Gewalt im sozialen Nahraum. Dokumentation der Fachtagung am 27./.28. Juni 2006 im Neuen Rathaus Dresden. » öffnen (PDF)
Hans-Joachim Lenz:
Gewalt gegen Männer als neues Thema in Forschung und Gesellschaft
» öffnen (PDF)

In: Wilhelm Heitmeyer/Monika Schröttle (Hrsg.): Gewalt. Beschreibungen, Analysen, Prävention. Bonn 2006, S. 98-116 (Schriftenreihe der Bundeszentrale für politische Bildung)
Hans-Joachim Lenz, Ralf Puchert: Violence within the family: Men as victims. Introductory Report.
In: Council of Europe (ed.) (2006): Documentation of the Conference on Violence within the familiy: the place and role of men, in Strasbourg 6-7 December 2005. p 17-25. » öffnen (PDF)
Hans-Joachim Lenz: Die verdrängte Seite der Männergesundheit: Gewalt gegen Männer – Ergebnisse der deutschen Pilotstudie
In: Blickpunkt der Mann. Wissenschaftliches Journal für Männergesundheit. Gablitz / Österreich 2005, S. 37-42: Krause & Pachernegg.

Teilrekonstruktion:

Gewalttätige Frauen

Schlagen, beißen, treten

Faz.net 31.10.2008

Gewalttätige Frauen sind zwar für Polizei und Justiz nichts Neues – in der gesellschaftlichen Wahrnehmung ist dieses Phänomen aber zumeist als exotische „Abweichung von der Abweichung“ präsent, als ein widernatürliches Verhalten. Zudem ist der statistische Anteil der (erfassten) Taten, die von Frauen begangen werden, gering im Vergleich zu den Taten der Männer. Auch wird diese Delinquenz bei Frauen oft aus einer Opferrolle heraus erklärt. Die Tagung „Täterinnen“ der Kriminologischen Zentralstelle in Wiesbaden, die am Donnerstag zu Ende ging, hat die verschiedenen Delikte, die gewalttätige Frauen begehen – von der tötenden Mutter bis zur gewalttätigen Mädchengang – beschrieben und analysiert.

http://www.welt.de/print-welt/article319716/Frauen_pruegeln_mehr_als_Maenner.html

Frauen prügeln mehr als Männer

Von Ulli Kulke 11. Juni 2004, 00:00 Uhr

Studie über Gewalt in der Ehe: Höher gebildete Frauen schlagen ihre Partner öfter

Alice Schwarzer tut es. Victoria Beckham tut es. Und die „Olle“ des ideellen Gesamtberliners „Bolle“ sowieso: Sie schlagen zu.[…]Höher gebildete Frauen schlagen ihre Partner öfter

…..
http://www.welt.de/print-welt/article319716/Frauen_pruegeln_mehr_als_Maenner.html

ULRIKE Meinhof – GUDRUN Ensslin – BRIGITTE Mohnaupt sind doch Frauennamen, oder?

(BMK- Der Film)http://www.bmk.film.de/

Auf dem Fahndungsplakat mehr Frauen als Männer – Mythos von der friedliebenden Frau?!?!?!?!

http://www.bmk.film.de/

Lissendorf, Nittel, Morbach und Darry… waren das Männer?

Men’s health 38/2008 – Da hat sie einfach zugeschlagen… “Wenn Männer sich geschlagen geben”

http://www.menshealth.de/sex/trennung/-frauen-schlagen-oefter-als-maenner.101852.htm

http://maennersache.blog.volksfreund.de/2008/10/06/niemals-taterin/

“Egal, ob sich die häusliche Gewalt nun 50:50 oder 60:40 zwischen den Geschlechtern verteilt, in der Öffentlichkeit gilt 100:0″ FOCUS Bildunterschrift 41/2008 Seite 128
Das geschwächte Geschlecht” Emanzipation, nächste Stufe – Gegen die Benachteiligung und Abwertung von Männern formiert sich eine neue Bürgerrechtsbewegung

von Michael Klonovsky, FOCUS heute 41/2008 Seite 126 -128

PLUS: Interview mit dem Soziologen “Walter Hollstein über Diskreminierung, männliche Wünsche und die “Frauenzentriertheit” hiesiger Debatten” Seite 130-133

http://www.mann-als-opfer.com/03295499360e8fc09/032954998f102d801/index.html

http://www.mann-als-opfer.com/03295499440f16313/index.php

http://www.bpb.de/publikationen/YC00AI,0,0,M%E4nner_als_Opfer_von_Gewalt.html

Aus Politik und Zeitgeschichte (B 52-53/2004)

Männer als Opfer von Gewalt


Hans-Joachim Lenz

Kontraste:

http://cache.rbb-online.de/_/kontraste/beitrag_jsp/key=rbb_beitrag_1177184.html

Gewalt gegen Männer – Opfer brechen ihr Schweigen

Sendung vom 11. April 2002, Autor: Axel Svehla

Video  Gewalt gegen Männer - Opfer brechen ihr Schweigen

Druckversion  

Sie werden getreten, geschlagen und mit dem Messer bedroht. Gewalt in der Ehe – Männer als Opfer. Ein gesellschaftliches Tabuthema.
Geben Sie es zu: Sie haben auch gelacht. Ich habe auch gelacht und mich dann empört und war sicher: Die Jungs in der Kneipe haben sich mal wieder ’nen dämlichen Scherz erlaubt und dann Schenkelklopfen lachend laut geprustet – weil, ja weil irgendwann irgendeine Frau ihrem Mann eine gescheuert hat. Aber jetzt gleich wird Ihnen genauso wie mir, das Lachen vergehen. Wir fanden es auch nicht zum Lachen: Es ist kein Witz: Es geschieht in den häuslichen vier Wänden und die Nachbarn hören nicht hin und die Freunde schauen weg und die Leidtragenden sind wieder die Kinder.

Es hat viel zu lange gedauert, bis Politiker begriffen haben, dass Gewalt gegen Frauen kein Kavaliersdelikt, kein Privatkram ist. Wir von Kontraste sind der Meinung, wir sollten jetzt nicht mehr warten, denn wir wir wissen, dass es das gibt: wenn Frauen Männer verprügeln, brauchen beide Hilfe. Axel Svehla über ein Thema, das gar nicht komisch ist.

Kessler, A., Seck, S. & Loretan, J. (2008): Häusliche Gewalt. – Männer- oder Frauensache? ISBN-13: 978-3836438322.

Kurzbeschreibung
Sind Frauen gewalttätiger als Männer? Wird die Zahl der männlichen Opfer unterschätzt? Zahlreiche Studien aus den USA, England und Dänemark kommen zu dem Ergebnis, dass körperliche Gewalt in der Partnerschaft überwiegend von Frauen ausgeübt wird. Haben sich geschlechtsspezifische Rollenbilder im Laufe der Emanzipation verändert? Die Autorinnen verstanden es als Herausforderung, eventuelle überholte Vorstellungen neu zu formieren und dadurch neue Tabuthemen aufzudecken. Sie vervollständigen das bisher einseitige Bild der Gewalt in Paarbeziehungen und beleuchten das Thema unter dem geschlechtsspezifischen Aspekt aus unterschiedlichen Perspektiven. Ausgehend von verschiedenen Studien, Literaturrecherchen und Interviews mit Fachpersonen werden die Themen Gewalt, Aggression und Macht genauer erläutert. Es werden differenzierte Inhalte zu Hilfsangeboten für Betroffene, Prävention, rechtlichen Grundlagen und zur Sozialisation geliefert, zudem werden aktuelle Projekte und Handlungsansätze präsentiert.
Das Buch richtet sich an Beratungsstellen, Fachpersonen der Sozialen Arbeit, von Gewalt betroffene Menschen sowie an Nachbarn, Freunde, Arbeits kollegInnen. Es richtet sich sowohl an die Gesellschaft als auch an die Politik.

http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/hormonstoerungen/testosteron-mangel/default.aspx?sid=316950

HINTERGRUND
Männer werden mindestens ebenso oft Opfer von Gewalt wie Frauen

Opfer von Gewalt, so die vorherrschende Meinung, werden vor allem Frauen, Kinder und Alte. Über die Gewalterfahrungen von Männern gibt es zwar mehrere Studien, deren Ergebnisse werden jedoch kaum öffentlich diskutiert. Noch weniger bekannt ist die Tatsache, daß viele Männer Gewalt durch ihre Partnerinnen erleiden. Manche Forscher gehen sogar davon aus, daß sich die Gewalt zwischen den Geschlechtern in Partnerschaften die Waage hält.

„Männliche Opfer von Gewalt, Ausbeutung und Mißhandlung verschwinden hinter einer Schweigemauer“, so Hans-Joachim Lenz, der selbst eine Studie über Gewalt gegen Männer vorgelegt hat („Psychologie Heute“ 7, 2004, 53). Meist schwiegen Betroffene aus Scham; jene, die über ihre Gewalterfahrung redeten, würden nicht selten ignoriert.
[…]

http://www.heise.de/tp/blogs/3/132305

Wird häusliche Gewalt gegen Männer unterschätzt oder tabuisiert?

Nach Statistiken des britischen Innenministeriums werden junge Männer mindestens ebenso häufig wie Frauen zu Opfern ihrer Partner.

Nach Zahlen des britischen Innenministeriums sollen junge Männer ebenso sehr wie Frauen unter ihren jeweiligen Partnern leiden und misshandelt werden[…]

Uups! Polizistin erschießt Polizisten – BEINAHE (19)
Niemals Täterin (14)
Dr. Bitter, wir warten … (13)
Ganz Gegenüber: Polizist ohne Beine tot gefunden (13)
Bitter, gaaaanz bitter! Staatsanwaltschaft Trier Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Trier gegen einen Polizeibeamten wegen sexueller Nötigung (11)
Buchprojekt: Gewalt gegen Männer (10)
Babyleiche statt Tiefkühlpizza (6)
Mutmaßliche Mutter in Köln festgenommen (?) – mutmaßliche Täterin auch (6)
Wenn Frauen morden … (6)
Männergesundheit: Frau gibt Tötung und Zerstückelung ihres Mannes (teil- bzw. stückweise) zu (6)
Pünktlich zum Valentinstag: ZEIT-Magazin online – „Wir haben abgetrieben!“ (6)
Polizeipräsidium Trier: Frauengewalt steigt dramatisch um 20% – immer mehr Männer unter Opferverdacht! (6)
Astrid v. Friesen: Wenn Frauen Zahlen Gewalt antun (5)
Gewalttätige Frauen: Schlagen, beißen, treten (5)
Polizeipräsident Dr. Manfred Bitter, wir warten (II) … (5)

Januar 25, 2009

Ganz Gegenüber: Polizist ohne Beine tot gefunden

Rheinland-Pfalz? Trier? Nö, hier gibt’s keine SCHWARZEN SCHWÄNE.

In Trier ist und bleibt – laut plakativer Anweisung bzw. angewiesener Plakatierung von Polizeipräsident Dr. Manfred Bitter und Polizeidirektor Jürgen Schmitt – Gewalt männlich. Auch wenn nicht nur die Grammatik dagegen spricht. Was schert uns Bayern ? – Mir san mir – in Trier.

Bayern? Polizist? Gewalt? War da nicht was? Nein, nicht Mannichel!: >>>>>>>> Uuuups, Polizistin erschießt beinahe Kollegen!

Und Gift kann schon mal ausgehen… .

Das «starke Geschlecht« wird nicht selten zum Opfer – Auch sexuelle Gewalt
Wenn Frauen ihre Männer terrorisieren

NÜRNBERG – «Männer sind das starke Geschlecht!« Dieser Satz ist in den Köpfen vieler Menschen fest verankert. In der Realität trifft das aber nicht immer zu: Von 2447 Fällen häuslicher Gewalt, die die Polizei in Mittelfranken letztes Jahr registriert hat, sind knapp 500 gegen Männer verübt worden – von deren Frauen.[…]

Familiendrama: 33-Jährige zerstückelt vermutlich Ehemann

Ein Polizeibeamter aus Langerringen wurde vermutlich von seiner Ehefrau erschlagen und anschließend zerstückelt. Seine Frau wurde festgenommen, die zwei gemeinsamen Kinder kamen zu den Großeltern.

Eine 33-Jährige in Langerringen bei Augsburg hat ihren Ehemann vermutlich erschlagen und dann zerstückelt. Die Leiche des 46 Jahre alten Polizeibeamten sei am Samstag ohne Beine an einem Feldweg in der Nähe des Wohnorts gefunden worden, teilte die Polizei am Sonntag in Augsburg mit. Die Beine wurden 600 Meter entfernt in einem Plastiksack verpackt entdeckt. Die 33 Jahre alte Ehefrau und Mutter der beiden gemeinsamen Kinder wurde noch in der Nacht zum Sonntag festgenommen….[…]


Es sei bekannt gewesen, dass sie Eheleute viel stritten […] ZEITonline 26 01 2009

Augsburg: Frau tötet offenbar Mann bei Ehedrama

In Augsburg ist eventuell bei einem Ehedrama ein 46 Jahre alter Polizist von seiner 13 Jahre jüngeren Ehefrau erschlagen worden. Die Polizei teilte am Sonntag mit, dass die Leiche des Mannes am Samstag auf einem Feldweg im Kreis Augsburg von einem Fußgänger gefunden wurde. Dem Mann waren beide Beine abgetrennt worden. Die Polizeibeamten haben etwa 600 Meter vom Fundort der Leiche entfernt eine Plastiktüte mit den Gliedmaßen gefunden. Die 33 Jahre alte Ehefrau wurde kurze Zeit später von den Beamten festgenommen.

Ein Polizeibeamter aus Langerringen wurde vermutlich von seiner Ehefrau erschlagen und anschließend zerstückelt. Seine Frau wurde festgenommen, die zwei gemeinsamen Kinder kamen zu den Großeltern.
Zum Beitrag:
http://www.zoomer.de/news/news-zoom/mixed/familiendrama-/33-jaehrige-zerstueckelt-vermutlich-ehemann

Leiche wurden Beine abgetrennt

25.01.2009 18:30 Uhr

Langerringen Ein tödliches Familiendrama führte am Wochenende gleich zweimal die Polizei in den Langerringer Ortsteil Westerringen in der südlichsten Ecke des Landkreises Augsburg – zuerst zu einer Vermisstensuche, dann zu einem Mord. In der Nacht auf Samstag waren gegen Mitternacht Streifenwagen der Polizei, zudem Hundeführer und ein Polizeihubschrauber im Einsatz und suchten den 46-jährigen Polizeibeamten Thomas S. aus Westerringen, den seine Ehefrau wenige Stunden zuvor als vermisst gemeldet hatte. Dabei war zeitweise die Straße von Westerringen Richtung Lamerdingen gesperrt. Diese Suche wurde ergebnislos abgebrochen.

Die kleinen Kinder des Ehepaars sind nun bei den Großeltern

Etwas mehr als zwölf Stunden später waren dort wieder über ein Dutzend Polizeibeamte im Einsatz. Diesmal fanden sie Thomas S. sofort. Seine Leiche hatte am Samstag gegen 12.30 Uhr ein Spaziergänger entdeckt.

Nachahmungstäterin???????

„GEGENÜBER ist eine packende Geschichte über den schmalen Grat zwischen Normalität und Hölle in der Ehe. In seinem Spielfilm-Debüt zeichnet Regisseur Jan Bonny in intimen und beklemmenden Bildern das spannungsgeladene Portrait einer unheilvollen Beziehung.

Der stets besonnene Streifenpolizist Georg (Matthias Brandt) wird von seinen Kollegen geschätzt und um seine harmonische Ehe mit der attraktiven Grundschullehrerin Anne (Victoria Trauttmansdorff) beneidet. Vor allem sein jüngerer Partner Michael (Wotan Wilke Möhring) ahnt nichts von den Konflikten, die das Leben des Paares seit Jahren bestimmen. Doch die glückliche Fassade bekommt allmählich Risse, und die Spannungen dringen nach außen: Annes verzweifelter Kampf um Anerkennung, Georgs Bemühen, es allen recht zu machen, die Hilflosigkeit der erwachsenen Kinder – und die Spuren körperlicher Gewalt, die sich kaum noch verbergen lassen…

Deutschland 2007
Länge: 96 Minuten
Format: 35mm
Bild: 1:1,85
Ton: Dolby Digital
Sprache: deutsch“

Dezember 16, 2008

Gewalt gegen Männer: Wenn Nürnberger zu Würstchen werden …

Wenn Frauen ihre Männer terrorisieren
Das «starke Geschlecht« wird nicht selten zum Opfer – Auch sexuelle Gewalt
Wenn Frauen ihre Männer terrorisieren

Bitte Bild anklicken!

NÜRNBERG – «Männer sind das starke Geschlecht!« Dieser Satz ist in den Köpfen vieler Menschen fest verankert. In der Realität trifft das aber nicht immer zu: Von 2447 Fällen häuslicher Gewalt, die die Polizei in Mittelfranken letztes Jahr registriert hat, sind knapp 500 gegen Männer verübt worden – von deren Frauen.

Die Kriminalhauptkommissarin Cora Miguletz erklärt, dass unter «häusliche Gewalt« sowohl die Straftatbestände Körperverletzung als auch Sachbeschädigung, Beleidigung und üble Nachrede fallen. Obwohl ihr Titel es nicht andeutet, ist die Beauftragte der Polizei für Frauen und Kinder auch für Männer zuständig, die zu Hause Gewalt erfahren. Dass dies öfter vorkommt, als man denkt, zeigt die Studie «Gewalt gegen Männer« des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: Bereits jeder vierte Mann hat mindestens einmal körperliche Gewalt durch seine Partnerin erlebt.[…]

>>>>>>MEHR >>>>>NÜRNBERGER NACHRICHTEN 12 12 2008

November 18, 2008

Buchprojekt: Gewalt gegen Männer

Hallo, ich bin selbst Betroffener,d.h.: meine Freundin hatte einen anderen Mann kennengelernt und sie wollte,dass ich schnell das Feld räume. Sie zeigte mich bei der Polizei wegen eines vermeintlichen Angriffs an.Daraufhin musste ich aus der Wohnung. Ich möchte ein Buch über den Missbrauch des Gewaltschutzsgesetzes schreiben und suche noch ähnliche Fälle, die dann anonymisiert dargestellt werden.
Bitte Kontakt über meine email.
VG
StephanSb
Die email : stephanSB@email.de
VG
StephanSb

November 13, 2008

Astrid von Friesen: Offener Brief an Ethikrat wegen weiblicher häuslicher Gewalt

In der Männerrechtsbewegung im Internet kursiert gerade per Rundmails sowie in Foren ein offener Brief der Paar- und Traumatherapeutin Astrid von Friesen an den Deutschen Ethikrat. Auch hier auf Männersache veröffentlichen wir diesen Brief gerne.

Sehr geehrte Damen und Herren des Ethikrates,

auch als Frau, als Psychotherapeutin, Feministin und und immer öfter als Maskulinistin finde ich es zunehmend empörend, wie wenig über die Gewalt von Frauen und Müttern gesprochen wird.

Weibliche Gewalt erfahren 100 000de von Kindern, die wir später dann in psychotherapeutischer Behandlung haben. Nicht nur viele Borderliner, Depressive usw. sondern auch fast alle Tyrannen dieser Welt hatten Mütter, die ihnen nicht gut taten. Auch sind die vielen verhungerten und in Blumentöpfen verscharten Babys, von denen wir in den vergangene Jahren hörten, nicht nur die Opfer von Einzelfällen, sondern diese Taten sind die Spitzen von Eisbergen, d.h. von eisigen Zuständen in den Familien.

Seit vielen Jahren bin ich u.a. zuständig für die psychosoziale Betreunung der Studenten in Freiberg/Sachsen und erfahre gerade auch von jungen Frauen, dass sie von ihren Müttern mit der „siebenschwänzigen Katze“ sprich einer Peitsche, mit Schuh- und Kochlöffeln geprügelt wurden. Warum, fragte ich einen jungen Mann: „Meine Mutter nahm immer einen Gegenstand, wenn ihr die Hand vom Prügeln weh tat.“

In fast allen Fällen waren die Mütter in sozialen Berufen tätig: als Lehrerinnen, als Erzieherinnen, als Krippenhortnerinnen.

Prof. Hollstein hat gerade Zahlen veröffentlich, demnach sind 1,4 Millionen Jungen sexuell von Frauen missbraucht worden. – So wie wir uns vor 40 Jahren das Ausmass an männlicher Gewalt nicht vorstellen konnten, was dann die „EMMA“ publik machte, so können wir uns heute nur schwer dem Tabu der weiblichen Gewalt nähern.

Hellfelduntersuchungen von Polizei- und Gerichtsakten nennen meist nur männliche Täter. Aber Männer zeigen ja auch nie weibliche Gewalt an, Kinder ebensowenig, weil die Scham grauenvoll groß ist. Und Kinder wissen, dass sie wahrscheinlich ins Heim kommen, wenn die Mutter ins Gefängnis muss. Doch Dunkelfelduntersuchungen auf der ganzen Welt zeigen, dass die häusliche Gewalt zu 50% VON Frauen ausgeübt wird. Dies deckt sich auch mit meinen therapeutischen Erfahrungen.

In der Hoffnung, dass wir alle gemeinsam am Geschlechter-Frieden arbeiten, wozu alle Beteiligten die gleichen Chancen und eine Sprache benötigen, die auch gehört wird – und seien es Männer und Kinder,

verbleibe ich mit vorzüglicher Hochachtung

Astrid v. Friesen

November 3, 2008

Männer auf dem Vormarsch – Väter auf dem Vormarsch!

Man(n)/Frau merkt es: Es geht ein Ruck durch Deutschland. Es HERRscht Männer- und Väteraufbruchstimmung.

Gewalt gegen Männer wird endlich thematisiert: (SPIEGEL, FOCUS, Men’s health – Bücher zum Thema sind, ein größerer Fernsehbeitrag zum Thema ist in Vorbereitung).

Eine große Wochenzeitung bereitet einen Beitrag über die Gefühle bei Männern bei Abtreibung vor… .Und und und.

Aber auch zum Väterthema stehen immer mehr Väter auf (z.B. VAFK).

Jetzt hat sich sogar der betuliche Dr. WIlenad Backes in seinem Nachtcafé des Themas angenommen.

(Nur die „Trierische Volksfreundin“ mekrt natürlich mal wieder nix…..

Schon mal vormerken (nicht nur Männer/Väter, die sich mit dem Gedanken der Schediung tragen: Im Frühjahr kommt der Film: „Der entsorgte Vater“ in die deutschen Kinos (Wohin denn sonst?)

Nachtcafé am 31.10.08Väter auf dem Vormarsch

Doch die neue Väterherrlichkeit trügt: Nach wie vor kümmern sich drei Viertel aller Frauen alleine um die Erziehungs- und Hausarbeit; nach wie vor bringen es Männer auf gerade mal zwei Stunden tägliche Betreuungszeit für ihre Kinder, so die Ergebnisse der neuesten Familienstudie.

Gibt es ihn also gar nicht, den neuen Vater? Sind „Vätermonate“ mehr als ein gut bezahltes Wickelpraktikum? Welche Rolle spielen Väter in einer modernen Familie? Wieland Backes fragt nach.

Peer Juhnke, Silke Bürger-Kühn, Douglas Wolfsperger, Holger Henzler-Hübner, Wieland Backes, Volker Baisch, Evelyne Schupper und Volker Auth

v.li.: Peer Juhnke, Silke Bürger-Kühn, Douglas Wolfsperger, Holger Henzler-Hübner, Wieland Backes, Volker Baisch, Evelyne Schupper und Volker Auth

Die Gäste:

Volker Auth

Früher drehte sich bei ihm alles um Karriere, heute vieles um Karottenbrei: Der Topmanager Volker Auth wechselt derzeit lieber 5 Mal täglich die Windeln statt den Konferenzsaal. Das neue Elternzeitmodell macht es möglich: Der Vollzeit-Papa sitzt nun lieber im Sandkasten als auf dem Bürostuhl und bezieht dabei zwei Jahre lang Elterngeld. So lange hat seine Frau die Versorger-Hosen an und geht Vollzeit arbeiten.

Silke Bürger-Kühn

„Das neue Elterngeld ist eine ungerechte Subvention für Besserverdienende“, meint Silke Bürger-Kühn. Tagesmutter, Hort, Ganztagsschule? Bloß nicht, warnt die dreifache Mutter, die zur klassischen Familienmama keine ernsthafte Alternative sieht. Kinder bräuchten verlässliche Ansprache, ganz speziell die Mutter. „Es ist schlimm, wie Kinder nur noch wegorganisiert werden. Die Emanzipation ist einen Schritt zu weit gegangen.“ Sie plädiert für ein Erziehungsgehalt für Mütter.

Peer Juhnke

Elternzeit – Vätermonate? Darauf verzichtet  Peer Juhnke, der Sohn aus Harald Juhnkes erster Ehe, lieber gleich ganz. Der dreifache Vater ist überzeugt, dass in seinem Job so ein Schritt ohne Karriereknick nicht möglich ist. Deshalb kümmert sich die Ehefrau des Chirurgen um die gemeinsamen Kinder. Als gebranntes Scheidungskind möchte Peer Juhnke aber vieles anders machen als damals sein Vater, für den meist die Bühne und selten der Sohn an erster Stelle stand.

Holger Henzler-Hübner

Gleich zwei engagierte Väter hat Holger Henzler-Hübner seinem Sohn zu bieten. Zusammen mit seinem Lebenspartner adoptierte der schwule Lehrer vor sechs Jahren einen Jungen aus Vietnam. Viele Behörden-Hürden musste das Paar dabei in Kauf nehmen. „Minh Kai ist unser ganzes Glück. Durch ihn wurde unser Traum von einer Familie erfüllt.“ Bald gibt es wieder Nachwuchs: Das homosexuelle Paar adoptiert in Kürze ein weiteres Kind aus den USA.

Volker Baisch

„Gebären und stillen können Väter zwar nicht, alles andere geht genauso“, sagt Volker Baisch, Geschäftsführer von „Väter e.V.“. In Crashkursen hilft er werdenden Vätern dabei, Beruf und Familie besser unter einen Hut zu kriegen. Die ersten Wochen seien für die Bindung zum Kinde die wichtigsten. Deshalb rät der zweifache Vater zur Elternzeit in den ersten Lebensmonaten. Wenn die Kinder schon laufen können, sei der Zug für die Väter oft abgefahren.

Evelyne Schupper

Von heute auf morgen vom Kindsvater verlassen wurde Evelyne Schupper. Anfangs noch der treusorgende liebevolle Papa eines Wunschkindes, war die Idylle schon nach acht Monaten vorbei. So schnell wie eine neue Liebe in sein Leben trat, so zügig verschwand der Vater. „Wir Mütter bringen es nicht fertig, unser Kind im Stich zu lassen, die Männer schon“  Heute zeigt er genau zwei Mal im Jahr Präsenz: Bei der Geschenkeübergabe an Weihnachten und zum Geburtstag.

Douglas Wolfsperger

Zum Rabenvater wider Willen wurde Douglas Wolfsperger. Der Filmemacher musste sich vor kurzem per richterlichem Beschluss aus dem Leben seiner ältesten Tochter verabschieden. „Grausam ist es, was manche Mütter den Trennungsvätern und ihren Kindern zumuten“, klagt Wolfsperger und kämpft für mehr Vater-Rechte. Dazu hat er einen Film gemacht: „Entsorgte Väter“ läuft im kommenden Frühjahr in den Kinos.

An der Bar:

Marc Schürmann

29 Jahre lang war er Single, dann wurde Marc Schürmann plötzlich und völlig unvorbereitet  Vater: „Die Nachricht der Schwangerschaft hat mich einfach nur erschlagen!“ sagt er heute. Obwohl sich das Paar kaum kannte, zogen die beiden  zusammen, kurz danach kam schon Sohn Niclas. Heute sind sie zu viert – seit wenigen Wochen komplettiert Tochter Annika die Familie.

http://www.swr.de/nachtcafe/-/id=200198/nid=200198/did=3997994/1axqyjk/index.html

ServiceseiteMehr Informationen zur Sendung

Zitat:
„Dass man zu wenig Vater war, merkt man leider oft erst als Opa“

(Peter Boshoef)

Redaktion: Thurit Kriener, Judith Wenk, Alexander Möhnle und Karen Schuller (CvD)

Wieland Backes und Volker Baisch

Wieland Backes und Volker Baisch

Oktober 16, 2008

FACHTAGUNG TÄTERINNEN Befunde, Analysen, Perspektiven 28. bis 30. Oktober 2008 Tagungsleitung: Jutta Elz

Niemals Täterin(FOCUS 41/2008), ach nee?!?!?

FACHTAGUNG TÄTERINNEN Befunde, Analysen, Perspektiven

28. bis 30. Oktober 2008 Leider schon ausgebucht!!!

Tagungsleitung: Jutta Elz

Hessisches Landeshaus

– Plenarsaal –

Kaiser-Friedrich-Ring 75

65185 Wiesbaden

Veranstalterin: Kriminologische Zentralstelle e.V. (KrimZ)

Viktoriastraße 35 65189 Wiesbaden

Tel. 0611/15758-0

Fax 0611/15758-10

E-Mail: sekretariat@krimz.de

Internet: www.krimz.de

Die Kriminologische Zentralstelle (KrimZ) ist die zentrale Forschungs- und Dokumentationseinrichtung des Bundes und der Länder für den Bereich der Strafrechtspflege. Sie arbeitet seit 1986 in Wiesbaden. Dem hauptamtlichen Vorstand gehören Prof. Dr. Rudolf Egg als Direktor und Prof. Dr. Axel Dessecker als Stellvertretender Direktor an. Die KrimZ dokumentiert Forschungsergebnisse, führt eigene praxisbezogene Forschungsprojekte durch und veranstaltet regelmäßig Fachtagungen zu aktuellen Themen der Kriminalpolitik. Tagungsbeiträge und Forschungsergebnisse  werden in der Reihe Kriminologie und Praxis (KUP) veröffentlicht.

Dienstag, 28. Oktober 2008

13:30 Begrüßung Prof. Dr. Rudolf Egg Direktor der KrimZ,

Wiesbaden Grußworte I. Grundlegendes

14:15 Frauen als „die bessere Hälfte“ der Menschheit?

Statistische und empirische Erkenntnisse

Prof. Dr. Gabriele Schmölzer

Universität Graz

Institut für Strafrecht, Strafprozessrecht und Kriminologie

15:00 „Auch Frauen sind zu allem fähig“

Theorien und empirische Befunde zum Umgang der Geschlechter mit Aggressionen Dr. Christiane Micus-Loos

Humboldt-Universität zu Berlin

Institut für Erziehungswissenschaften Studiengang Gender Studies

15:45 Kaffeepause

16:15 Anderes Geschlecht – Anderes Recht?

Straftäterinnen aus der Sicht einer Feministischen Rechtswissenschaft

Prof. Dr. Regina Harzer Universität Bielefeld

Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozessrecht und Rechtsphilosophie

17:00 Mediale Inszenierungen von Weiblichkeit und Kriminalität

Eine sozialwissenschaftliche Reflexion

Prof. Dr. Mechthild Bereswill

Universität Kassel Fachbereich Sozialwesen,

Lehrstuhl für Soziologie sozialer Differenzierung und Soziokultur

Mittwoch, 29. Oktober 2008

II. Tathandlungen, -hintergründe und -motive

9:30 Gewalt in Paarbeziehungen

Prof. Dr. Barbara Kavemann

Kath. Hochschule für Sozialwesen

Berlin SoFFI F

10:15 Gewalt gegen ältere Menschen in der häuslichen und institutionellen Pflege

Gabriele Walentich Staatsanwaltschaft Essen

11:00 Kaffeepause

11:30 Sexueller Missbrauch von Kindern

Prof. Dr. Barbara Kavemann

Kath. Hochschule für Sozialwesen Berlin SoFFI F

12:15 Mittagspause

13:15 Die Tötung des Intimpartners

Prof. Dr. Franziska Lamott Universitätsklinikum Ulm

Sektion Forensische Psychotherapie

14:00 Kaffeepause

14:30 Die Tötung des eigenen Kindes

Dr. Nahlah Saimeh

Westfälisches Zentrum für Forensische Psychiatrie, Lippstadt-Eickelborn

15:15 Gewaltbereite Mädchen

Dipl.-Soz. Kirsten Bruhns,

M.A. (Päd.) Deutsches Jugendinstitut München

16:30 Besonderes Programm (in Planung Donnerstag,

30. Oktober 2008

III. Beratung, Behandlung und Sanktion

9:30 Genderorientierte Gewaltberatung:

20 Jahre Täter- und Täterinnenberatung im Dunkelfeld – eine praxisnahe Beschreibung der Arbeit

Dipl.-Sozialpäd. Sabine Seifert-Wieczorkowsky

Gewaltberaterin, Forum Intervention

10:15 Frauenstrafvollzug in Deutschland:

Bestandsaufnahme und Empfehlungen

Prof. Gabriele Kawamura-Reindl

Ohm-Hochschule Nürnberg

Fakultät Sozialwissenschaften

11:00 Kaffeepause

11:30 Sozialtherapie für Frauen – der Weg in die Autonomie und Verantwortlichkeit

Dipl.-Psych. Sabine Hüdepohl

Psychologische Psychotherapeutin JVA für Frauen Berlin,

Sozialtherapeutische Abteilung

12:15 Angebote der Straffälligenhilfe: Grundsätze, Standards, Praxis

Dipl.-Sozialpäd. Lydia Halbhuber-Gassner

Sozialdienst kath. Frauen, Landesstelle Bayern e.V.

Vorsitzende der Kath. BAG Straffälligenhilfe (KAG-S)

13:00 Abschluss

Als PDF-Datei

Oktober 9, 2008

GOLDKIND-Studiensammlung zur „Frauengewalt“ wieder online

Die ursprünglich seit 17.03.2008 bei GOLDKIND online stehende Linksammlung zum Tabuthema „Frauengewalt“ sowie „sexuelle Gewalt durch Frauen“ist wieder online. (Na, wer hatte da wohl ein Interesse rumzukacken????). „Eine Absicherung der Links als .pdf-Version ist ebenfalls in Arbeit. “

Goldkind: „Aufgrund der anhaltenden Tabuisierung weiblicher sowie Dämonisierung männlicher häuslicher Gewalt zeigt sich die unbedingte Notwendigkeit, auf zahlreiche Studien fernab der Öffentlichkeit zu verweisen. So weiß die Vaterrechtsseite Pappa.com zu berichten, dass es mittlerweile über 100 Studien aus der westlichen Hemisphäre gibt, die eine gleichhohe Schuld von Frauen zur häuslichen Gewalt belegen. Während auf den Seiten des Väteraufbruchs für Kinder die Zahlen der Opferbefragung des Kriminologischen Forschungsinstitus Niedersachsen von 1992 hinterlegt sind und auch im NOVO-Magazin immer wieder von ganz anderen Zahlen als den „offiziellen“ die Rede ist. Darüberhinaus findet sich auf der Website der in Familienrechtsangelegenheiten außerordentlich bewanderten wie engagierten Autorin Karin Jäckel ein übersetzter Text der ehemals feministisch engagierten australischen Menschenrechtlerin Erin Pizzey zum selben Thema. Weitere Ausführungen / Pressemitteilungen finden sich zudem auf der Website der Schweizerischen Initiative „Verantwortungsvoll erziehende Väter und Mütter“ (hier und hier) sowie in den Salzburger Nachrichten, der Ärztezeitung und der
Welt. Auch nicht unerwähnt bleiben sollte die auf der Website des „Männerbüros Trier“ veröffentlichte umfangreiche Sudiensammlung zum Thema. Eine brandaktuelle Diplomarbeit überdies liegt uns von der Berner Fachhochschule für Soziale Arbeit vor. Last but not least darf auf die durch das BMFSFJ veröffentlichte Studie verwiesen werden, die in der Langfassung auf Seite 221 zitiert, dass häusliche Gewalt mitnichten überwiegend von Männern ausgeübt wird. Wichtige Ausführungen samt der Forderung nach einem Hilfsnetzwerk für betroffene Männer durch den Soziologie-Professor Gerhardt Amendt sind hier nachzulesen.

Wer sich für den Themenkomplex „Weiblicher Mißbrauch / Mißbrauch durch Frauen“ interessiert, findet hier eine Artikelsammlung.“

Männersache zu „Das geschwächte Geschlecht“ FOCUS 41 (aktuelleAusgabe) „Niemals Täterin“?????

Männersache zu „Wenn sich Männer geschlagen geben“ und „Frauen schlagen öfteralsMänner“ MEN’S HEALTH (10/2008) aktuelleAusgabe

Oktober 7, 2008

NRZ: „Gleichberechtigung auch für Männer!“

NRZ???? „Neue Rheinische Zeitung“, da war doch was???? Müsste es da nicht bei jedem Trierer klingeln?

Richtig!!!! – KARL MARX !!!!!!!!!!!!!!!!!

Aber zurück zum Thema: (Während in der Stadt Karl Marx‘ die „Trierische Volksfreundin“ unkritisch wie deutsche Bankkontrolleure verkündet „Gewalt ist männlich“, führt eben jene NRZ, vertreten durch eine Frau(!)  ein Interview:

mit der “Geschlechterinitiative MANNdat“.
„Gleichberechtigung auch für Männer!“
Von Tanja Krienen (Homepage-DER HAMMER 😉

Bewegungen schaffen Gegenbewegungen. Und so hat sich in den letzten Jahren eine Gruppe von Männern zusammengefunden, die sich selbst als feminismuskritisch definiert. Sie sehen Jungen und Männer als benachteiligt und fordern deren Gleichstellung. Anlässlich ihrer neuen Studie sprachen wir deshalb mit der “Geschlechterinitiative MANNdat“.mehr>>>>>>>>>>>NRZ 07 010 2008, also HEUTE

SPIEGEL, Men’s Health (aktuelle AUsgabe) und der FOCUS (diese Woche) den ANfang gemacht.

Und wann kommt der TV in die Puschen? Und interviewt z.B. den Polizeipräsidenten Dr. Manfred Bitter und seinen Stellvertreter z.B. zu den infamen Äußerungen vom April in der Katholischen Akademie („Gewal tist männlich!“), dei immer noch auf der Homepage des PolPräsTrier prangen.  – Gerade lief auch inFrontal21 ein Beitrag zur „Macha“, der neuen schlagenden (!) heranwachsenden Frau (Zahl in wenigen Jahren vervierfacht!)… .

„In Ihrer Studie sagen Sie, häusliche Gewalt betreffe keineswegs nur Frauen. Diese seien sogar öfter Täter als umgekehrt. Müssen wir Ihrer Meinung nach umdenken und von nun an annehmen, Frauen verkörperten das aggressive Geschlecht?

Wir haben eine Vielzahl internationaler Studien zusammengefasst, die bei feministisch inspirierten Darstellungen dieser Thematik regelmäßig unterschlagen werden. Uns geht es aber nicht darum, einem Geschlecht das höhere Gewaltpotenzial zuzuschieben. Von Natur aus haben Männer und Frauen das gleiche Aggressionspotenzial. Wir wollen eine objektive geschlechterspezifische Betrachtung von Gewaltopfern, die auch die betroffenen Männer nicht totschweigt. Weg von dem alten Geschlechterkriegsdenken des Feminismus und hin zu einer objektiven und unideologischen Betrachtung beider Geschlechter.]…]

Den Beitrag zur  Macha in Frontal21verpaßt? Kein Problem:

ZDFdokukanal – Frontal 21 kompakt
08.10.2008 00:30-01:00

Reportage – Gesellschaft

ZDFdokukanal – Frontal 21 kompakt
08.10.2008 09:15-09:45

Reportage – Gesellschaft

ZDFdokukanal – Frontal 21 kompakt
08.10.2008 23:30-00:00

Reportage – Gesellschaft

ZDFdokukanal – Frontal 21 kompakt
09.10.2008 07:45-08:15

Reportage – Gesellschaft

ZDFdokukanal – Frontal 21 kompakt
10.10.2008 11:15-11:45

Reportage – Gesellschaft

ZDFdokukanal – Frontal 21 kompakt
10.10.2008 16:45-17:15

Reportage – Gesellschaft

ZDFdokukanal – Frontal 21 kompakt
11.10.2008 02:30-03:00

Reportage – Gesellschaft

Beitrag von Dr. Bruno Köhler im Buch „Handbuch Jungen-Pädagogik“ von Michael Matzner und Wolfgang
Tischner (Hrsg.) auf S. 331 – 342, Beltz-Verlag Weinheim und Basel, 2008, ISBN: 978-3-407-83163-7
Bruno Köhler
Jungen und Geschlechterpolitikals PDF von der Väterberatung Gera

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