Möchte nicht jede Frau wie Naomi Campbell sein? Zumindest jede Zweite? Nein, nicht, dass (schon) jede Zweite gewalttätig wird, aber:
Und es werden immer mehr … . Auch in der Region >>>>>>. Doch ist das Polizeipräsidium Trier der radikal wachsenden Zahl in engen Beziehungen gewaltätiger Frauen (20 % weibliche Tatverdächtigte, jedes 5. Gewaltopfer ist bereits jetzt offiziell ein Mann) auch wirklich gewachsen?????
Weibliche Gewalt
Talisman e.V. Trier: http://www.maennerbuero-trier.de/
Männer wehrt Euch. Schlagt nicht zurück – schlagt Alarm! – Bevor es für Eure Kinder zu spät ist. Wir sagen nur: Aus Lissendorf, Nittel, Morbach, Plauen, Darry, Stuttgart (weibliche Gewalt ist überall!) …. .- klingen die stummen Schreie:
Wenn sich Millionäre outen …
Naomi Campbell: Ihr Ex-Freund bekam Schläge
Auch Matteo Marzotto, italienischer Ex-Freund von Naomi Campbell, bekam die Wut des Topmodels zu spüren: Sie soll ihm „fürchterliche Schläge“ verpasst haben.
Rom – Naomi Campbell und Matteo Marzotto, ehemaliger Chef des Modehauses „Valentino“, waren 2003/2004 rund acht Monate ein Paar. Während der Beziehung soll das Topmodel gegenüber ihrem Liebsten öfter handgreiflich geworden sein, berichtet bild.de.[…]
http://tt.com/tt/freizeit/story.csp?cid=8057068&sid=55&fid=21
Gewalt laut frauenbewegtem Gesetz gegen Gewalt in engen sozialen Beziehungen und überhaupt:
Gewalt
Art. 1 Abs. 1GG: „Die Würde des Menschen ist unantastbar, sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlicher Gewalt …“
Art.2 Abs. 2GG: „Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit …“
Gewalt ist…
Körperliche Gewalt
Stoßen, Schlagen, Treten, Würgen, Festhalten, Fesseln, mit Gegenständen und Waffen bedrohen, Verletzungen zufügen, Essens- und Schlafentzug.
Körperliche Misshandlung ist spucken, boxen, stoßen, würgen, ohrfeigen, treten, werfen mit Gegenständen, überschütten mit Flüssigkeit, festes Zupacken, sämtlicher Körperkontakt gegen Willen und alle Formen sexueller Gewalt.
Psychische Gewalt
Sie peinigt ihn durch einschüchtern, Beleidigungen, bedrohen, Angst machen, Eigentum zerstören und einsperren.
Die psychische Misshandlung drückt sich aus in: ständiger Kritik, verspotten, Anschuldigungen, das Zurückhalten von Komplimenten und anderen Formen emotionaler Unterstützung, Untreue, Drohung mit Gewalt oder Selbstmord, Drohung die Kinder wegzunehmen oder zu verletzen, schweigen, Schrecken einjagen (z.B. durch zu schnelles Auto fahren) und vieles mehr.
Soziale Gewalt
Sie nutzt ihre „weiblichen Privilegien“, behandelt ihn als Diener, trifft alle Entscheidungen allein, benutzt die Kinder als Druckmittel, macht den Mann im sozialen Umfeld schlecht.
Sexuelle Gewalt
Der Partner wird angegriffen, sexuell genötigt und/oder vergewaltigt, als Sexobjekt herabgewürdigt.
Ökonomische Gewalt
Sie erteilt Arbeitsverbot, sie teilt das Geld zu, verweigert es oder nimmt es ihm weg.
Die ökonomische Misshandlung ist die strenge Kontrolle über das Geld, das Auto und andere wirtschaftliche Dinge. Durch sie verhindern gewalttätige Frauen die wirtschaftliche Unabhängigkeit des Mannes.
Emotionale Gewalt
Sie kontrolliert, was er tut.
Die psychologische Misshandlung bewirkt, daß das Selbstwertgefühl des Mannes mehr und mehr erschüttert wird und seine Abhängigkeit von der Partnerin verstärkt wird. Die Gewalttätige bringt ihren Partner dahin, daß er immer stärker um ihre Anerkennung kämpfen muss, indem sie ihm selten positive Zuwendung schenkt, und wenn sie dies tut, dann nur, wenn sie das von ihr definierte Wohlverhalten zeigt.
Hinzu kommt die soziale Isolation: Misshandelte Männer leben oft von Nachbarn, Freunden, Arbeitskollegen und Verwandten isoliert. Aus zwei Gründen: 1. Es ist ihnen peinlich, misshandelt worden zu sein und 2. misshandelnde Frauen haben oft nach außen hin einen tadellosen Ruf, so daß die misshandelten Männer oft Angst haben, daß ihnen nicht geglaubt wird, oder daß sie für die Misshandlungen mitverantwortlich gemacht werden (im Sinne von: An der Frau kann es doch nicht gelegen haben, wenn sie „ausgerastet“ ist).
Die Folgen für Kinder, die Gewalt miterlebt haben:.
Sie sehen:
Die Mutter schlägt den Vater, stößt und boxt ihn, reißt ihn an den Haaren.
Sie tritt den am Boden liegende Vater.
Sie schlägt mit Gegenständen, wirft Gegenstände durch den Raum.
Sie bedroht den Vater mit dem Messer oder einer anderen Waffe.
Sie vergewaltigt den Vater.
Der Vater fällt.
Er geht auf sie los, er wehrt sich und kämpft.
Er blutet.
Sie hören:
Die Mutter schreit, brüllt.
Sie bedroht den Vater, sie bedroht ihn mit dem Tod.
Sie beleidigt und beschimpft den Vater, beschimpft ihn auch sexuell.
Sie setzt ihn herab, entwertet ihn als Person, als Mann und als Vater.
Der Vater schreit, weint, wimmert.
Er brüllt sie an, beschimpft sie, setzt sich zur Wehr.
Sie spüren:
Den Zorn der Mutter, die Heftigkeit ihrer Zerstörungswut.
Die Angst des Vaters, seine Ohnmacht und Unterwerfung.
Die Angst der Geschwister, vor allem der Kleinen.
Die bedrohliche, unsichere Atmosphäre vor den Gewalttaten.
Die Eskalation in Situationen von Streit und Konflikt.
Die eigene Angst und Ohnmacht.
Sie denken:
Sie wird ihn töten.
Ich muss ihm helfen
Ich muss die Kleinen raushalten.
Ich muss mich einmischen, habe aber Angst, mich einzumischen.
Sie wird mich schlagen.
Sie wird uns alle töten.
Er ist selbst schuld, warum widerspricht er immer.
Er ist so schwach, ich verachte ihn.
Er tut mir so leid, ich hab ihn lieb.
Ich will nicht, dass sie weggeht.
Sollen die doch selbst klarkommen, ich habe nichts damit zu tun.
Ich möchte unsichtbar werden.
Ich bin unwichtig, niemand kümmert sich um mich und meine Angst.
Er wird mich nie beschützen können.
Ich – wir Kinder – sind Schuld, das Eltern sich streiten.