Maennersache – menthing

September 1, 2009

Meine Frau schlägt mich! – Häusliche Gewalt gegen Männer. – Es geschieht am helllichten Tag.

Filed under: Frauen,Frauengewalt — maennersachementhing @ 5:42 pm
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Wahnsinn ! Was für ein Vorlauf. Fast 11 Monate seit dem Erstkontakt bis zur Sendung. Na hoffentlich heißt’s dann wenigstens jetzt: Was lange währt, wird endlich gut…. .

Eigentlich müßte die Trierer Polizei, für die Gewalt immer noch nicht AUCH weiblich ist (und mit Rückendeckung von TV und Dieter Lintz auch bleiben darf, sich das ja per Dienstanweisung ansehen.

Auch und gerade, weil es sonntags und am helllichten Tag kommt …

EINEN DOPPELTEN DANK AN DIE BEIDEN COURAGIERTEN „MACHERINNEN“

Ulrike Heimes und Sara Rainer,

die sich jetzt auf einige verbale Prügel aus den Reihen der hochsubventionierten Frauenhausbewegung gefaßt machen dürfen.

Das Leben!

– Meine Frau schlägt mich: Häusliche Gewalt gegen Männer

040/4156-2306 oder -2305, pressefoto@ndr.de

„Erzählen Sie mal als Mann, dass Ihre Frau Sie verprügelt …“ Man glaubt es kaum, aber häusliche Gewalt von Frauen gegen ihre Männer kommt kaum seltener vor als umgekehrt. Das belegen mehrere Untersuchungen – vor allem internationale.
Doch die Öffentlichkeit nimmt diese Tatsache nicht wahr. Wie kommt das? Männer rufen in der Regel nicht die Polizei. Und wenn, erstatten sie selten Anzeige oder ziehen diese bald wieder zurück – vorausgesetzt die Polizei glaubt ihnen überhaupt.

Doch Männer sind erpressbar, vor allem, wenn es gemeinsame Kinder gibt – Stichwort Sorgerecht. Schon wegen ihrer körperlichen Überlegenheit erwartet man von Männern, dass sie Attacken von Frauen locker abwehren, also gar keine Opfer sein können. Doch nicht Größe und Stärke sind Voraussetzungen für Gewalt. Es kommt vielmehr darauf an, ob jemand Kränkung und Ärger in Aggressivität umwandelt. Dann schlagen auch Frauen zu oder werfen mit Bügeleisen oder Küchenmessern. Und die Männer ertragen es, aus Schamgefühl, aber auch, weil es für sie kaum Beratung gibt.

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Der Film von U lrike Heimes und Sara Rainer greift dieses selten in die Öffentlichkeit geratende Thema auf und stellt einige geschlagene Männer vor. Und das sind keineswegs nur solche, die man gerne als „Weicheier“ und „Schlappschwänze“ bezeichnet.
Sonntag, 13. September 2009 15:15 bis 16:00 Uhr (VPS 15:15), Reportage + Dokumentation

http://www3.ndr.de/programm/epghomepage100_sid-591401.html

Juli 23, 2009

„Täterinnen“-Tagungsband (Kriminologische Zentralstelle) – Festschrift für Dr. Manfred Bitter, Polizeipräsident Trier, zum Abschied?

Die regelmäßigen Leser/-innen dieses Blogs erinnern sich, dass wir im oktober 2008 melden mussten, dass die Tagung „Täterinnen – Befunde, Analysen, Perspektiven“ (Wiesbaden: Kriminologische Zentralstelle e. V. (KrimZ) wegen überbordenden Interesses überbucht war und die Teilnehmerzahl u.a. wegen der Örtlichkeiten beschränkt bleiben musste.

Dankenswert nunmehr die Initiative der wahrlich efrauzipierten Teilnehmerinnen und Ausrichterinnen, die FRAU eben nicht mehr nur in der (taktischen, bequemen, verlogenen und wenig emanzipierten) Opfer(innen)rolle  sehen zu wollen, eine gebundene Publikation zu dem wichtigen Thema zu erstellen.

Man ist geneigt dem (aus)scheidenden Polizeichef, der landauf landab wider besseres Wissen und entgegen aller Statsitik verkünden läßt „Gewalt ist männlich“,  eines der ersten Exemplare zu schenken. Seinem Nachfolger natürlich auch, damit in Trier und Umgebung endlich mit dem vom Trierer Frauenhaus gesteuerten Mist augeräumt werden und endlich auch im Polizeibezirk Trier eine wahrheitsgemäße Berichterstattung und grundgesetzkonforme polizeiliche Arbeit (Art. 3 GG!!!!) Tatorterfassung beginnen kann. – Der zukünftigen Berichterstattung, insbesondere der über die Statistik der HWK-Trier, gilt denn dann auch unsere besondere Aufmerksamkeit.

(sieh auch schon NEUE STUDIE der FH Niederrhein: „Gewalt ist auch weiblich!“)

Der Schrift wünsche wir eine möglichst flächendeckende Verbreitung in Deutschland, vor allem in der Region. Männer, die weiblicher Gewalt ausgesetzt sind und  sich vor einseitiger polizeilicher und insbesondere staatsanwaltlicher Ermittlung (doppelter Stigmatisierung) fürchten, gilt es sich für den Tag X (wenn es gar nicht mehr geht!) mit dem Buch zu „bewaffnen“, um sich vor einseitig agierenden Beamten nicht nur in Trier und Umgebung zu schützen. Im zweiten Schritt sollte man(n) sich an das Trierer Männerbüro („Talisman“) „Männerbüro Trier“ info@maennerbuero-trier.de wenden. (Auf der Homepage finden sie auch eine weitere Infos. > www.maennerbuero-trier.de/seite7-3.htm )

Neuerscheinung (August 2009) Jutta Elz (Hrsg.)
Täterinnen – Befunde, Analysen, Perspektiven
Kriminologie und Praxis: Band 58, Wiesbaden: Kriminologische Zentralstelle e. V. (KrimZ)
296 Seiten; 26 €, ISBN 978-3-926371-86-7

Bestellungen über Thalia Medienservice GmbH, Untergasse 32-34, 65510 Idstein (www.thalia.info)
Telefon: 06434/915-188, Telefax: 06434/915-110; E-Mail: kundenservice@thalia.info
oder über jede Buchhandlung

Auszug aus dem Vorwort:
Ein Merkmal, das uns und unser Leben entscheidend prägt, ist das Geschlecht. Allerdings ist auch in der Kriminologie das Mann-Sein immer noch das Maß aller Dinge, was sich schon darin zeigt, dass es den Terminus „Männerkriminalität“ nicht gibt, wohl aber denjenigen der „Frauenkriminalität“, mit dem Täterinnen als „Abweichung von der Abweichung“ herausgestellt werden. Ein besonders irritierender doppelter Normverstoß liegt vor, wenn Frauen mit Gewalt- oder Sexualdelikten in Erscheinung treten. Um dem „Herr“ zu werden, werden solche Täterinnen – wenn ihr Verhalten nicht sowieso übersehen oder bagatellisiert wird – als Opfer (ihrer Vergangenheit oder Gegenwart), Ungeheuer oder pathologischer Fall wahrgenommen. So ist die Geschlechterordnung wieder hergestellt und auch „bedauerliche Ausnahmefälle“ stellen die Regel des aktiven Mannes und der passiven Frau nicht in Frage. Aber nur wer Frauen als „wirkliche“ Täterinnen akzeptiert, kann zum einen ihre Opfer bemerken und zum anderen ihre geschlechtstypischen Sozialisations- und Lebensbedingungen wahrnehmen. Die Kriminologische Zentralstelle (KrimZ) führte deshalb im Oktober 2008 eine interdisziplinäre Fachtagung zu dem Thema „Täterinnen – Befunde, Analysen, Perspektiven“ durch. Der Band dokumentiert die Ergebnisse dieser Veranstaltung, ergänzt um eine Auswahlbibliographie. Zunächst überprüft Gabriele Schmölzer mittels statistischer Ergebnisse zur weiblichen Kriminalität, ob Frauen „die bessere Hälfte“ der Menschheit sind, weist aber zugleich auf die dahinter stehende androzentrische Sichtweise hin.
Dann führt Christiane Micus-Loos in Theorien und empirische Befunde zum Umgang der Geschlechter mit Aggressionen ein, hebt jedoch hervor, dass auch zu fragen ist, was Frauen und Männern in diskursiven Prozessen diesbezüglich zu- oder abgeschrieben wird. Aus Sicht einer feministischen Rechtswissenschaft betrachtet Regina Harzer den Umgang mit Täterinnen anhand dreier Situationen, in denen sich Frauen nach geltendem Recht zwar strafbar machen, man an dessen Anwendung aber zweifeln kann. In ihrer Reflexion der „medialen Inszenierung von Weiblichkeit und Kriminalität“ zeigt Mechthild Bereswill, dass in den Medien durch gesellschaftliche Wandlungsprozesse bedingte Brüche
und Ambivalenzen oft zugunsten einfacher Kausalitäten verdeckt werden. Die zweite Einheit eröffnet Barbara Kavemann mit einem Beitrag über Gewalt in Paarbeziehungen, wobei sie u. a. die unterschiedliche Reichweite der Begriffe „Gewalt gegen Frauen“ vs. „Gewalt gegen Männer“ erörtert. Gabriele Walentich dokumentiert, dass Gewalt gegen ältere Menschen in der Pflege viele Formen
annehmen kann, und stellt international ermittelte Risikofaktoren vor. Die Entwicklung der Diskussion um sexualisierte Gewalt gegen Mädchen und Jungen sowie die dazu vorliegenden empirischen Erkenntnisse zeichnet wiederum Barbara Kavemann nach. In ihrem Beitrag zur „Tötung des Geliebten“
veranschaulicht Franziska Lamott anhand eines von ihr geführten Interviews den Zusammenhang zwischen Tat, früher Gewalterfahrung und spezifischen Bindungsrepräsentationen. Nahlah Saimeh erläutert im Anschluss an kulturgeschichtliche und rechtliche Betrachtungen der „Tötung des eigenen Kindes“ die drei dazu vornehmlich vertretenen Erklärungsansätze. Unter Heranziehung einer von ihr durchgeführten Jugendgruppenstudie referiert Kirsten Bruhns zentrale Ergebnisse zum Phänomen „gewaltbereite Mädchen“ bzw. zur körperlichen Gewalt durch weibliche Jugendliche. Die dritte Einheit beginnt mit einem Bericht von Sabine Seifert-Wieczorkowsky über genderorientierte Gewaltberatung von Täterinnen (und Tätern) aus dem Dunkelfeld unter Zugrundlegung eines frauenspezifischen Gewaltkreislaufs. In ihrer Bestandsaufnahme des deutschen Frauenstrafvollzugs beleuchtet Gabriele
Kawamura-Reindl neben Merkmalen und Lebenslagen inhaftierter Frauen die Formen und Probleme ihrer Unterbringung. Sabine Hüdepohl beschreibt die Konzeption der Sozialtherapie in der JVA für Frauen in Berlin und beantwortet die Frage nach der Notwendigkeit eines geschlechtsspezifischen Ansatzes. Am
Beispiel des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF) legt Lydia Halbhuber-Gassner Grundsätze und Standards von frauenspezifischer Freier Straffälligenhilfe dar und verdeutlicht diese an beispielhaften Projekten.

Juli 12, 2009

22-Jährige soll Baby nach Geburt erstochen haben

Filed under: Frauen,Frauengewalt — maennersachementhing @ 7:35 pm
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Eine 22 Jahre alte Frau aus Fuldabrück in Nordhessen soll ihr Baby unmittelbar nach der Geburt erstochen haben. Gegen die ledige Frau wurde am Samstag Haftbefehl wegen des Verdachts des Totschlags erlassen, wie Polizei und die Staatsanwaltschaft in Kassel am Sonntag mitteilten.{…>>>]

Wie war das nochmal, Polizei Trier? „Gewalt ist männlich“, was?

Nittel, Lissendorf, Morbach…. .

Chronologie: Kindstötungen in Deutschland

Während wir wohl – vergeblich – auf eine EMMArklärung warten….

Morgen JUGEND-COACH in Sat 1 21.15 Uhr!!!!!!!!!!!!!!

Ach ja! Nicht vergessen: Morgen Abend  „GEGENÜBER“, das Debüt im Ersten

Juli 3, 2009

Gewalt ist auch weiblich – Neue Studie Max Kreuzer (Hochschule Niederrhein) Bernd Geiger-Battermann (Straf- und Jugendrichter)

Der (noch) ein bisschen amtierende Trierer Polizeipräsident läßt nach (Gewaltkonferenz Daun – Frühjahr 2009) wie vor (Katholische Akademie auf der Jüngt 2008) wider eigenes besseres Wissen (Warum? )und wissenschaftlicher Erkenntnisse, die bereits vorher vorlagen, via seinem Stellvertreter Polizeidirektor Jürgen Schmitt und Polizei“sprecherin“, die auf Nachfragen kritischer Medien zu weiblicher Gewalt „schon mal“ schweigt, Monika Peters behaupten: „Gewalt ist männlich.“ – Dies ist anscheinden nur im Bezirk des Polizeipräsidimus Trier so. Nicht mal in einem weiteren Bezirk in Rheinland-Pfalz, geschweige denn in Deutschland. Trier fest in den Händen der vernetzten Frauenbewegung? Meidne und Polizei schlagen die Hacken zusammen.

Die Lokaljournaille plappert es – wie üblich – in typisch unkritischem Verlaubarungsjournalismus nach, um sich nachher für „gewohnt gekonnte“ Moderation loben zu lassen (Klar, Nähe, aber keine Kumpanei!), läßt also jeden Bezug zu ihrer eigentlichen Aufgabe als 4.Gewalt vermissen. Man stelle sich mal vor ein Jounalist hätte während der rot-grünen oder sozial-liberalen Koalition, die Regierung als (allein) SOZIALDEMOKRATISCH bezeichnet. Man hätte ihn schallend ausgelacht, ohne weiter den Grad der Unterbelichtung festzustellen, ihn sicher nicht mehr zur Bundespressekonferenz zugelassen.

http://www.polizei.rlp.de/internet/nav/10a/broker?uTem=2a150783-53b3-a001-be59-2680a525fe06&class=net.icteam.cms.utils.search.IndexManager%3Bcurrentsize%3D1%3Bpagesize%3D20%3Bcms1%3D03c70cd8-7c66-6001-be59-2680a525fe06&class_text=%22Gewalt+ist+m%E4nnlich%22&x=0&y=0

2008 in Trier:

http://www.polizei.rlp.de/internet/nav/10a/presse.jsp?uMen=10a70d73-c9a2-b001-be59-2680a525fe06&page=1&pagesize=10&sel_uCon=0f528889-1cfd-811c-5ec3-f14f1654d234

Mai 2009 in Daun:

http://www.polizei.rlp.de/internet/nav/10a/presse.jsp?uMen=10a70d73-c9a2-b001-be59-2680a525fe06&page=1&pagesize=10&sel_uCon=6986b0e0-a17c-021c-5ec3-f110b42f27b4

Inzwischen wurde eine neue Studie pünktlich zu Semesterende vorgelegt: Autoren ? Ein Professor, klar ein Mann, und ein Straf- und Jugendrichter. Auch ein Mann. (siehe unten)

Man lese dieses:http://www.juraforum.de/gesetze/StGB/130/

§ 130 StGB Volksverhetzung
Siebenter Abschnitt (Besonderer Teil)

(1) Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören,
1.

zum Hass gegen Teile der Bevölkerung aufstachelt oder zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen gegen sie auffordert oder
2.

die Menschenwürde anderer dadurch angreift, dass er Teile der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet,
wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.

(2) Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer
1.

Schriften (§ 11 Abs. 3), die zum Hass gegen Teile der Bevölkerung oder gegen eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihr Volkstum bestimmte Gruppe aufstacheln, zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen gegen sie auffordern oder die Menschenwürde anderer dadurch angreifen, dass Teile der Bevölkerung oder eine vorbezeichnete Gruppe beschimpft, böswillig verächtlich gemacht oder verleumdet werden,
a)

verbreitet,
b)

öffentlich ausstellt, anschlägt, vorführt oder sonst zugänglich macht,
c)

einer Person unter achtzehn Jahren anbietet, überlässt oder zugänglich macht oder
d)

herstellt, bezieht, liefert, vorrätig hält, anbietet, ankündigt, anpreist, einzuführen oder auszuführen unternimmt, um sie oder aus ihnen gewonnene Stücke im Sinne der Buchstaben a bis c zu verwenden oder einem anderen eine solche Verwendung zu ermöglichen, oder
2.

eine Darbietung des in Nummer 1 bezeichneten Inhalts durch Rundfunk, Medien- oder Teledienste verbreitet.

(3) Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine unter der Herrschaft des Nationalsozialismus begangene Handlung der in § 6 Abs. 1 des Völkerstrafgesetzbuches bezeichneten Art in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, öffentlich oder in einer Versammlung billigt, leugnet oder verharmlost.

(4) Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer öffentlich oder in einer Versammlung den öffentlichen Frieden in einer die Würde der Opfer verletzenden Weise dadurch stört, dass er die nationalsozialistische Gewalt- und Willkürherrschaft billigt, verherrlicht oder rechtfertigt.

(5) Absatz 2 gilt auch für Schriften (§ 11 Abs. 3) des in den Absätzen 3 und 4 bezeichneten Inhalts.

(6) In den Fällen des Absatzes 2, auch in Verbindung mit Absatz 5, und in den Fällen der Absätze 3 und 4 gilt § 86 Abs. 3 entsprechend.

Gewalt ist auch weiblich

Wissenschaft, Forschung, Bildung
Pressemitteilung von: Fachbereich Sozialwesen, Hochschule Niederrhein
Analysen - Hindergründe - Interventionen
Gewalt ist auch weiblich – Band 1: Gladbacher Gewaltstudie – Band 2: Analysen – Hindergründe – Interventionen
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(openPR) – Pünktlich zum Ende des Sommersemester haben Prof. Dr. Max Kreuzer vom Fachbereich Sozialwesen der Hochschule Niederrhein und der Straf- und Jugendrichter Bernd Geiger-Battermann den zweiten Band von „Gewalt ist auch weiblich“ veröffentlicht.

Im ersten Band von „Gewalt ist auch weiblich“ haben die beiden Herausgeber über die Ergebnisse einer eigenen Interviewstudie mit 11 gewaltbereiten Mädchen und jungen Frauen berichtet. Dabei haben sie sich eng an der Gliederung der „Hallenser Gewaltstudie“ orientiert, der die Lebensgeschichten von 23 männlichen jugendlichen Gewalttätern zugrunde liegen. Dadurch war es möglich, zu vergleichen und Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede festzuhalten. Zudem sind im ersten Band die narrativen Interviews vollständig abgedruckt, um den Leserinnen und Lesern einen eigenen Eindruck und eine eigene Einschätzung zu ermöglichen.

Im zweiten Band von „Gewalt ist auch weiblich“ versuchen die Herausgeber, die mittlerweile entfachte Fachdiskussion zum Thema zu ordnen, Argumentationslinien zu formulieren und durch aktuelle Originalbeiträge zu vertiefen. Hierbei greifen wir auf kriminologische, aber insbesondere sozial- und erziehungswissenschaftliche Beiträge zurück.

In der Einleitung entfaltet Bernd Geiger-Battermann die Komplexität des Themenfelds und geht insbesondere auf die Desiderate in der Entwicklung von genderspezifischen Interventionen in der Jugendhilfe, der Jugendgerichtshilfe und der Jugendgerichtspraxis ein. Er knüpft dabei an wesentliche Ergebnisse des ersten Bandes an.

In seinem ersten Beitrag versucht Max Kreuzer, die gängige These „Jugend-Gewalt ist männlich“ zum einen durch die strafrechtlich relevanten Daten der PKS zu physischer und körperlicher Gewalt zu evaluieren und zum anderen durch Erweiterungen und Verschiebungen im Gewalt-Begriff in Richtung psychischer Aggression und Beziehungsgewalt zu relativieren. Dabei wird auch die geschlechterbezogene Opferbelastung differenziell untersucht.

Susan Batchelor bezieht sich in ihrem Beitrag auf ihre eigenen Forschungsaktivitäten und -ergebnisse an der Universität Glasgow. Sie hat dabei junge Frauen im Blick, die durch körperliche Gewalt aufgefallen sind. Sie geht dabei den kognitiven und emotionalen Konstruktionen nach, die diese ihrer Gewaltbereitschaft und -ausübung als Begründung bzw. Motivation zugrunde legen, und schließt aus den Interviews auf ihr Konzept von „Weiblichkeit“.

In seinem zweiten Beitrag fasst Max Kreuzer die Forschungsergebnisse zusammen, die sich auf die Sozialisation gewaltbereiter junger Frauen und auf die Entwicklungspfade hin zu ihrer Gewaltbereitschaft beziehen. Hierbei wird wieder versucht, nachweisbare Unterschiede in der Entwicklung von weiblichen und männlichen Jugendlichen festzuhalten. Diese Unterschiede können wichtige Hinweise auf die Ausgestaltung gender-sensibler Interventionsangebote geben.

Auch Sidsel Natland bezieht sich in auf eigene Forschungsaktivitäten und -ergebnisse an der Universität in Bergen. Auch ihr Beitrag nimmt – wie der von Susan Batchelor – kognitive und emotionale Konstruktionen von gewaltbereiten jungen Frauen in den Blick; hier steht allerdings im Mittelpunkt, wie sie ihr Konzept der „Freundschaft“ mit der Gewalttätigkeit gegen andere Mädchen und junge Frauen in Einklang zu bringen versuchen. Auch hier wird ihr Konzept von „Weiblichkeit“ beleuchtet.

Nina Wittendorff gibt in ihrem Beitrag einen Einblick in die Eckpfeiler und Leitlinien der Interventionsprogramme, die sich in Dänemark auf der Grundlage einer reformierten Jugendpolitik und Jugendarbeit etablieren konnten. Ihr Beitrag, der auf ausführlichen eigenen Forschungsarbeiten an der Dänischen Pädagogischen Universität (DPU) in Kopenhagen beruht, kann Anstoß dazu sein, lebensweltorientierte Ansätze in der sozialpädagogischen Arbeit mit gewaltbereiten jungen Frauen auch in Deutschland konsequenter zu entwickeln.

Die Beiträge der Autorinnen aus Schottland, Norwegen und Dänemark zeigen, dass die Thematik „Gewalt ist auch weiblich“ nicht auf die deutsche Situation beschränkt ist. Den drei Kolleginnen sei an dieser Stelle nochmals gedankt, dass sie sich bereit erklärt haben, sich an dieser Publikation zu beteiligen.

Die Bücher der Schriftenreihe des Fachbereiches Sozialwesen der Hochschule Niederrhein sind über den Buchhandel oder direkt über den Fachbereich zu beziehen.

Band 46
Gewalt ist auch weiblich
Band 2: Analysen – Hindergründe – Interventionen
von Max Kreuzer, Bernd Geiger-Battermann (Hrsg.)
ISBN 987-3-933493-24-8, 150 Seiten, Euro 8,00

Band 44
Gewalt ist auch weiblich
Band 1: Gladbacher Gewaltstudie
von Bernd Geiger-Battermann, Max Kreuzer (Hrsg.)
ISBN 978-3-933493-22-4, 312 Seiten, Euro 12,50

Weitere Infos zur Schriftenreihe:
www.hs-niederrhein.de/fachbereiche/fb06/schriftenreihe/

Hochschule Niederrhein
Fachbereich Sozialwesen
Richard-Wagner-Str. 101
41065 Mönchengladbach
www.hs-niederrhein.de/sozialwesen
www.hs-niederrhein.de/master-kultur.html

WebRedaktion:
Albert Verleysdonk

Der Fachbereich Sozialwesen der Hochschule Niederrhein (University of Applied Sciences) bietet am Standort Mönchengladbach die folgenden Studiengänge an:
Soziale Arbeit (Master of Bachelor)
Kulturpädagogik (Master of Bachelor)
Psychosoziale Beratung und Mediation (Master of Master)
Kulturpädagogik & Kulturmanagement (Master of Master)
Sozialmanagement (Master of Master)

Die Hochschule Niederrhein und der Fachbereich Sozialwesen zeichnen sich seit der Gründung 1971 durch die innovative Entwicklung von Studiengängen aus. Der Fachbereich Sozialwesen leistete Pionierarbeit bei der Entwicklung des Modellstudienganges Soziale Arbeit und bei der Implementierung des Bachelorstudienganges Kulturpädagogik. Besonderer Wert legt der Fachbereich auf einen ausgezeichneten Theorie-Praxis-Transfer. Es besteht ein aktives regionales Netzwerk mit entsprechenden sozial- und kulturpädagogischen Einrichtungen. Neben gemeinsamen Projekten werden Praktiker vielfältig in die Lehre mit einbezogen. Der Fachbereich verfügt über intensive europäische Kooperationskontakte in den Bereichen Studium, Praxis und Forschung. Der Fachbereich veröffentlicht eine eigene Schriftenreihe mit bisher 47 Publikationen. In den vergangenen beiden CHE-Hochschulrankings belegte der Fachbereich mit seinem Studiengang Soziale Arbeit jeweils Spitzenplätze.

Mai 16, 2009

Naomi Campbell – Jede Frau möchte irgendwie eine Noami Campbell sein – und ist es auch!

Möchte nicht jede Frau wie Naomi Campbell sein? Zumindest jede Zweite? Nein, nicht, dass (schon) jede Zweite gewalttätig wird, aber:

Und es werden immer mehr … . Auch in der Region >>>>>>. Doch ist das Polizeipräsidium Trier der radikal wachsenden Zahl in engen Beziehungen gewaltätiger Frauen (20 % weibliche Tatverdächtigte, jedes 5. Gewaltopfer ist bereits jetzt offiziell ein Mann) auch wirklich gewachsen?????

Weibliche Gewalt

Polizeipräsidium Trier: Frauengewalt steigt dramatisch um 20% – immer mehr Männer unter Opferverdacht!

20 % Frauengewalt

Talisman e.V. Trier: http://www.maennerbuero-trier.de/

Männer wehrt Euch. Schlagt nicht zurück – schlagt Alarm! – Bevor es für Eure Kinder zu spät ist. Wir sagen nur: Aus Lissendorf, Nittel, Morbach, Plauen, Darry, Stuttgart (weibliche Gewalt ist überall!) …. .- klingen die stummen Schreie:

Uups! Polizistin erschießt Polizisten – BEINAHE (19)
Niemals Täterin (14)
Dr. Bitter, wir warten … (13)
Ganz Gegenüber: Polizist ohne Beine tot gefunden (13)
Bitter, gaaaanz bitter! Staatsanwaltschaft Trier Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Trier gegen einen Polizeibeamten wegen sexueller Nötigung (11)
Buchprojekt: Gewalt gegen Männer (10)
Babyleiche statt Tiefkühlpizza (6)
Mutmaßliche Mutter in Köln festgenommen (?) – mutmaßliche Täterin auch (6)
Wenn Frauen morden … (6)
Männergesundheit: Frau gibt Tötung und Zerstückelung ihres Mannes (teil- bzw. stückweise) zu (6)
Pünktlich zum Valentinstag: ZEIT-Magazin online – „Wir haben abgetrieben!“ (6)
Polizeipräsidium Trier: Frauengewalt steigt dramatisch um 20% – immer mehr Männer unter Opferverdacht! (6)
Astrid v. Friesen: Wenn Frauen Zahlen Gewalt antun (5)
Gewalttätige Frauen: Schlagen, beißen, treten (5)
Polizeipräsident Dr. Manfred Bitter, wir warten (II) … (5)

Wenn sich Millionäre outen …

Naomi Campbell: Ihr Ex-Freund bekam Schläge
Auch Matteo Marzotto, italienischer Ex-Freund von Naomi Campbell, bekam die Wut des Topmodels zu spüren: Sie soll ihm „fürchterliche Schläge“ verpasst haben.
Rom – Naomi Campbell und Matteo Marzotto, ehemaliger Chef des Modehauses „Valentino“, waren 2003/2004 rund acht Monate ein Paar. Während der Beziehung soll das Topmodel gegenüber ihrem Liebsten öfter handgreiflich geworden sein, berichtet bild.de.[…]

http://tt.com/tt/freizeit/story.csp?cid=8057068&sid=55&fid=21

Gewalt laut frauenbewegtem Gesetz gegen Gewalt in engen sozialen Beziehungen und überhaupt:

Gewalt

Art. 1 Abs. 1GG: „Die Würde des Menschen ist unantastbar, sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlicher Gewalt …“

Art.2 Abs. 2GG: „Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit …“
Gewalt ist…
Körperliche Gewalt

Stoßen, Schlagen, Treten, Würgen, Festhalten, Fesseln, mit Gegenständen und Waffen bedrohen, Verletzungen zufügen, Essens- und Schlafentzug.

Körperliche Misshandlung ist spucken, boxen, stoßen, würgen, ohrfeigen, treten, werfen mit Gegenständen, überschütten mit Flüssigkeit, festes Zupacken, sämtlicher Körperkontakt gegen Willen und alle Formen sexueller Gewalt.
Psychische Gewalt

Sie peinigt ihn durch einschüchtern, Beleidigungen, bedrohen, Angst machen, Eigentum zerstören und einsperren.

Die psychische Misshandlung drückt sich aus in: ständiger Kritik, verspotten, Anschuldigungen, das Zurückhalten von Komplimenten und anderen Formen emotionaler Unterstützung, Untreue, Drohung mit Gewalt oder Selbstmord, Drohung die Kinder wegzunehmen oder zu verletzen, schweigen, Schrecken einjagen (z.B. durch zu schnelles Auto fahren) und vieles mehr.
Soziale Gewalt

Sie nutzt ihre „weiblichen Privilegien“, behandelt ihn als Diener, trifft alle Entscheidungen allein, benutzt die Kinder als Druckmittel, macht den Mann im sozialen Umfeld schlecht.
Sexuelle Gewalt

Der Partner wird angegriffen, sexuell genötigt und/oder vergewaltigt, als Sexobjekt herabgewürdigt.
Ökonomische Gewalt

Sie erteilt Arbeitsverbot, sie teilt das Geld zu, verweigert es oder nimmt es ihm weg.
Die ökonomische Misshandlung ist die strenge Kontrolle über das Geld, das Auto und andere wirtschaftliche Dinge. Durch sie verhindern gewalttätige Frauen die wirtschaftliche Unabhängigkeit des Mannes.
Emotionale Gewalt

Sie kontrolliert, was er tut.

Die psychologische Misshandlung bewirkt, daß das Selbstwertgefühl des Mannes mehr und mehr erschüttert wird und seine Abhängigkeit von der Partnerin verstärkt wird. Die Gewalttätige bringt ihren Partner dahin, daß er immer stärker um ihre Anerkennung kämpfen muss, indem sie ihm selten positive Zuwendung schenkt, und wenn sie dies tut, dann nur, wenn sie das von ihr definierte Wohlverhalten zeigt.

Hinzu kommt die soziale Isolation: Misshandelte Männer leben oft von Nachbarn, Freunden, Arbeitskollegen und Verwandten isoliert. Aus zwei Gründen: 1. Es ist ihnen peinlich, misshandelt worden zu sein und 2. misshandelnde Frauen haben oft nach außen hin einen tadellosen Ruf, so daß die misshandelten Männer oft Angst haben, daß ihnen nicht geglaubt wird, oder daß sie für die Misshandlungen mitverantwortlich gemacht werden (im Sinne von: An der Frau kann es doch nicht gelegen haben, wenn sie „ausgerastet“ ist).

Die Folgen für Kinder, die Gewalt miterlebt haben:.

Sie sehen:
Die Mutter schlägt den Vater, stößt und boxt ihn, reißt ihn an den Haaren.
Sie tritt den am Boden liegende Vater.
Sie schlägt mit Gegenständen, wirft Gegenstände durch den Raum.
Sie bedroht den Vater mit dem Messer oder einer anderen Waffe.
Sie vergewaltigt den Vater.
Der Vater fällt.
Er geht auf sie los, er wehrt sich und kämpft.
Er blutet.

Sie hören:
Die Mutter schreit, brüllt.
Sie bedroht den Vater, sie bedroht ihn mit dem Tod.
Sie beleidigt und beschimpft den Vater, beschimpft ihn auch sexuell.
Sie setzt ihn herab, entwertet ihn als Person, als Mann und als Vater.
Der Vater schreit, weint, wimmert.
Er brüllt sie an, beschimpft sie, setzt sich zur Wehr.

Sie spüren:
Den Zorn der Mutter, die Heftigkeit ihrer Zerstörungswut.
Die Angst des Vaters, seine Ohnmacht und Unterwerfung.
Die Angst der Geschwister, vor allem der Kleinen.
Die bedrohliche, unsichere Atmosphäre vor den Gewalttaten.
Die Eskalation in Situationen von Streit und Konflikt.
Die eigene Angst und Ohnmacht.

Sie denken:
Sie wird ihn töten.
Ich muss ihm helfen
Ich muss die Kleinen raushalten.
Ich muss mich einmischen, habe aber Angst, mich einzumischen.
Sie wird mich schlagen.
Sie wird uns alle töten.
Er ist selbst schuld, warum widerspricht er immer.
Er ist so schwach, ich verachte ihn.
Er tut mir so leid, ich hab ihn lieb.
Ich will nicht, dass sie weggeht.
Sollen die doch selbst klarkommen, ich habe nichts damit zu tun.
Ich möchte unsichtbar werden.
Ich bin unwichtig, niemand kümmert sich um mich und meine Angst.
Er wird mich nie beschützen können.
Ich – wir Kinder – sind Schuld, das Eltern sich streiten.

April 9, 2009

Sind Frauen gewalttätiger als Männer? – Häusliche Gewalt. – Männer- oder Frauensache?

Kessler, A., Seck, S. & Loretan, J. (2008): Häusliche Gewalt. – Männer- oder Frauensache? ISBN-13: 978-3836438322.

Kurzbeschreibung
Sind Frauen gewalttätiger als Männer? Wird die Zahl der männlichen Opfer unterschätzt? Zahlreiche Studien aus den USA, England und Dänemark kommen zu dem Ergebnis, dass körperliche Gewalt in der Partnerschaft überwiegend von Frauen ausgeübt wird. Haben sich geschlechtsspezifische Rollenbilder im Laufe der Emanzipation verändert? Die Autorinnen verstanden es als Herausforderung, eventuelle überholte Vorstellungen neu zu formieren und dadurch neue Tabuthemen aufzudecken. Sie vervollständigen das bisher einseitige Bild der Gewalt in Paarbeziehungen und beleuchten das Thema unter dem geschlechtsspezifischen Aspekt aus unterschiedlichen Perspektiven. Ausgehend von verschiedenen Studien, Literaturrecherchen und Interviews mit Fachpersonen werden die Themen Gewalt, Aggression und Macht genauer erläutert. Es werden differenzierte Inhalte zu Hilfsangeboten für Betroffene, Prävention, rechtlichen Grundlagen und zur Sozialisation geliefert, zudem werden aktuelle Projekte und Handlungsansätze präsentiert.
Das Buch richtet sich an Beratungsstellen, Fachpersonen der Sozialen Arbeit, von Gewalt betroffene Menschen sowie an Nachbarn, Freunde, Arbeits kollegInnen. Es richtet sich sowohl an die Gesellschaft als auch an die Politik.

April 6, 2009

Ball verkehrt: Frauenhäuser jetzt auch für Männer!

Scheiße aber auch. Da führt doch tatsächlich das GLEICHBEHANDLUNGSGESETZ zur GLEICHBEHANDLUNG. IN England müssen sich die sogenannten Frauenhäuser auch geschlagenen Männern öffnen, wollen sie in Zukunft ihre ÖFFENTLICHEN  Finanzierungsgrundlagen nicht verlieren: The GUARDIAN vom 05.04.2009 ENGLISCH: http://www.guardian.co.uk/society/2009/apr/05/domestic-violence-charity-funding und in Google-gebrochenem Deutsch: http://translate.google.com/translate?prev=_t&hl=de&ie=UTF-8&u=http%3A%2F%2Fwww.guardian.co.uk%2Fsociety%2F2009%2Fapr%2F05%2Fdomestic-violence-charity-funding&sl=en&tl=de&history_state0= Glück für das TRIERER Frauenhaus. Hier haben ja der Polizeipräsident Dr. Manfred Bitter und sein Polizeidirektor auf der Katholischen Akademie anläßlich der sogenannten Gewaltkonferenz schon vorgebaut. Für die war, ist und bleibt Gewalt männlich. Insofern stellt sich beim Polizeipbesuch am Tatort die Frage nach der Täterin bzw. nach dem Mann als Opfer erst gar nicht.

ALlerdings braucht frau dann auch kein TRIERER FRAUENHAUS mehr. SChließlich muss ja DER GEWALTTÄTIGE ja gehen – udn DER  ist nunmal von vorneherein MÄNNLICH.

Anders als in England.

http://translate.google.com/translate?prev=_t&hl=de&ie=UTF-8&u=http%3A%2F%2Fwww.guardian.co.uk%2Fsociety%2F2009%2Fapr%2F05%2Fdomestic-violence-charity-funding&sl=en&tl=de&history_state0=

März 31, 2009

Kindesmisshandlung ist alleinerziehend! Und weiblich?

So oder so ähnlich würden der Trierer Polizeipräsident Dr. Manfred Bitter und Polizeidirektor Jürgen Schmitt wohl titeln/formulieren, hätten sie die Leipziger Studie gelesen und zu präsentieren.

Tja, hätten sie sie nur gelesen … .

Ist danach nicht auch „Kindesmisshandlung weiblich“?????

„Kindesmisshandlungen in allen Schichten

Leipzig. Kindesmisshandlung ist entgegen landläufiger Meinung kein Problem bestimmter Bevölkerungsschichten. Laut einer am Freitag veröffentlichten Studie der Universität Leipzig steigt allerdings bei alleinerziehenden Elternteilen die Gefahr, dass sie ihre Kinder misshandeln.

53 Prozent der Mütter und zehn Prozent der Väter in den von den Medizinern erfassten Fällen waren demnach alleinerziehend. Als eine mögliche Ursache sieht die Studie die akute oder latente Überforderung der Mütter oder Väter, die ihre Kinder allein großziehen.[…]

http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wissen_und_bildung/aktuell/1701452_Studie-Kindesmisshandlungen-in-allen-Bevoelkerungsschichten.html?sid=0e33e7c79e1fff61bab2b382f69a27c9

März 28, 2009

Brennende Liebe – Flammen der Liebe/Eifersucht

Racheakt in Frankreich
Französin zündet untreuen Freund an
Erschienen am 28. März 2009

Eine junge Französin hat ihren Freund mit Benzin übergossen und angezündet. Der Grund: Er war untreu.[…]“

Immer die übertreibenden Französinnen. Kastration hätte doch völlig gereicht.

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http://nachrichten.t-online.de/c/18/24/50/68/18245068.html

Nantes und die Küste der Liebe – ein Familienziel
Die französische Region Pays de la Loire ist ein romantischer Traum für die ganze Familie
Von Elke Backert

(17.03.09) Man glaubt zu träumen.http://cms.frankfurt-live.com/front_content.php?idcat=9&idart=32573

Februar 27, 2009

Bitter, gaaaanz bitter! Staatsanwaltschaft Trier Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Trier gegen einen Polizeibeamten wegen sexueller Nötigung

Filed under: Allgemein — maennersachementhing @ 3:10 pm
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Im Moment kommt’s aber auch ganz dicke für unseren Polizeipräsidenten Dr. Manfred Bitter!

Da wollen wir jetzt aber mal hoffen, das diese Ermittlungen ins Leere führen und der Mann unschuldig ist und bleibt. (und nicht  zu allem Überfluß auch noch auf der „Gewaltkonferenz“ in der katholischen Akademie dabei war.

Sonst müsste der Polizeipräsident am Ende noch umdenken müssen.

Wir empfehlen – wie immer bei solchen Gelegenheiten – und der Trierer Polizei grundsätzlich:

Natürlich empfehlen wir auch hier die Leküre des Buches „Der schwarze Schwan“ von Nassim Taleb.

Dokumente
Inhaltsverzeichnis

[PDF-Dokument, 118 kb]
Vorwort

[PDF-Dokument, 169 kb]
Leseprobe 1

[PDF-Dokument, 200 kb]

„Die Staatsanwaltschaft Trier führt gegen einen 49-jährigen, im Dienstbereich des Polizeipräsidiums Trier beschäftigten Polizeihauptkommissar ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der sexuellen Nötigung. Dem Beschuldigten wird zur Last gelegt, während einer Karnevalsfeier im Anschluss an einen Rosenmontagsumzug eine 35-jährige Frau sexuell in erheblichem Maße belästigt zu haben. Ihm wird unter anderem die Vornahme sexueller Handlungen vorgeworfen, die als sexuelle Nötigung nach § 177 StGB erheblich unter Strafe gestellt sind.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Trier erließ der Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Trier Haftbefehl, der jedoch unter Auflagen, die gewährleisten sollen, dass der Beschuldigte keinerlei Kontakt zu der Geschädigten herstellt, außer Vollzug gesetzt worden ist.

Nach Mitteilung des Polizeipräsidiums Trier hat der Polizeipräsident aufgrund der erst am 26.02.2009 bekannt gewordenen Vorwürfe mit Wirkung vom heutigen Tage den Beamten vom Dienst suspendiert. Es wurde ein Disziplinarverfahren eingeleitet; dem Beamten wurde aus zwingenden dienstlichen Gründen mit sofortiger Wirkung die Führung der Amtsgeschäfte untersagt.

gez. ( Hromada )
Oberstaatsanwalt

Staatsanwaltschaft Trier“

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