Maennersache – menthing

Oktober 8, 2009

Väterwiderstand: Betten für Väter

Alle, die ein Bett für Väter oder eine Möglichkeit für Väter anbieten können, sich mit den Kindern während der Umgangskontakte (in der Nicht-Wohnsitzstadt des Vaters)  privat aufzuhalten bitte unbedingt hier eintragen:

http://www.vaeterwiderstand.de/betten-fuer-vaeter


Reformen kommen immer von den Benachteiligten.
Wer vier Asse in der Hand hat, verlangt nicht, dass neu gegeben wird.
[Wilhelm Hennis]

September 29, 2009

Einladung zum 8. Familienkongress am 7./8. November 2009 in Halle/Saale

Die ersten Erfahrungen mit der neuen FGG-Reform werden bereits gemacht. Am 1. September fand ein langer Weg sein Ende und die Gesetzesänderungen traten in Kraft. Viele Jahre wurde über eine Verbesserung des neuen Kindschaftsrechtes diskutiert. Elemente der Cochemer Praxis flossen ein, aber auch die Verschärfung der Rechtsmittel war ein wichtiges Thema. Nun sollen Familienrechtsverfahren vorrangig behandelt werden, bevor sich der Streit verfestigen kann. Auch sollen die Umgangsrechte des Kindes besser geschützt werden.

Mittlerweile gibt es die ersten Erfahrungen bei allen beteiligten Professionen und wir wollen uns über diese Erfahrungen austauschen.

 
Trennung ohne Streit für die Kinder?
– erste Erfahrungen mit der FGG-Reform

Daher laden wir Sie hiermit zu unserem 8. Familienkongress ein. Er richtet sich an Vertreter der beteiligten Professionen und engagierte Eltern. Der Kongress findet statt am
 
7./8. November 2009 in Halle/Saale
www.familienkongress.vaeteraufbruch.de

 

 
Details entnehmen Sie bitte den folgenden Links:

 

Auf der WEB-Seite zum Kongress erfahren Sie mehr über Programmdetails und Vorstellung der Referenten. Dort erhalten Sie auch Informationen zur Anreise, Anmeldung und eventuelle kurzfristige Änderungen. Ebenfalls stehen PDF-Druckvorlagen für unseren Veranstaltungsflyer zum Download zur Verfügung.

Auf dem Kongress werden Vertreter aus allen Professionen über die Veränderung ihrer Arbeit und ihre Erfahrungen in der Praxis berichten. Ziel ist es, aktive Hilfe für die Beratungsarbeit vor Ort zu bieten. Dazu gehören die Informationen über die wesentlichen Veränderungen, die Vorstellung der Umsetzung in der Praxis und ein Austausch über die ersten Erfahrungen.

Der Familienkongress findet seit 8 Jahren jährlich in Halle statt. Ziel ist es, vor allem neue Lösungsansätze in der familienrechtlichen Praxis vorzustellen. So wurde die Cochemer Praxis im Jahr 2003 erstmals einer größeren bundesweiten Öffentlichkeit vorgestellt.

Veranstaltet wird der Familienkongress vom Väteraufbruch. Der gemeinnützige Verein ist seit 1988 die einzige bundesweite Väterorganisation. Ziel ist es, die Rolle der Väter für die Familienarbeit zu stärken und Kindern auch nach einer Trennung der Eltern eine lebendige Beziehung zu beiden Eltern zu erhalten. Er ist in rd. 150 Kreisgruppen und lokalen Kontaktstellen als Selbsthilfegruppen und auf Bundesebene als familienpolitischer Fachverband organisiert.

Wir würden uns freuen, wenn Sie Interesse an einer Teilnahme haben. Die Teilnehmerzahl müssen wir leider begrenzt halten. Daher bitten wir um baldmögliche Anmeldung. Wir freuen uns nun auf den 8. Familienkongress, sicher wird es wieder viele spannende Diskussionen geben.

August 21, 2009

Dil-EMMA FRAUENKRIEG: Hasserfüllte „Mütter“ und entsorgte Väter

Mensch, Frau EMMA, das hat aber auch gedauert, bis wir endlich, endlich Deine verquaste und verdrehte Film- und Weltsicht zu „Der entsorgte Mann“ genießen dürfen.

Wie ließ doch Bertholda Brecht sein Galilea Galilei sagen: „Wer die Wahrheit nicht kennt, ist nur eine Dummköpfin, wer die Wahrhiet kennt und sie eine Lüge nennt, ist eine Verbrecherin.“

BILD/ALICE: Jede Lüge braucht jefraud, die sie ausspricht:

Wer gibt Frauen das Recht, ihren PARTNERhass auf Elternebene so auszuleben?????

GESCHLECHTERKRIEG
Entsorgte Väter & besorgte Mütter

Jetzt bekommen die Trennungsväter Unterstützung vom Gesetzgeber: Ab dem 1. September 2009 stärkt ein neues Umgangsrecht ihre Rechte – nicht selten zur Empörung der Mütter.

IS‘ klar, EMMA! Wenn nichts mehr hilft muss der Promille(einer von 1000!!!)-Mann ran, stellvertretend halt MATUSSEK…

Was bitte, infame EMMA hat der schlagende Mann (nicht mal einer unter 1000) mit dem MASSENphänomen der wegen anrzisstischer Hassprobleme von sogenannten Müttern entsorgten Vätern zu tun? Was mit diesen im Film vorgestellten fünf gewaltlosen Fällen zu tun? EMMA läßt das HETZEN nicht! Was ist da bloß in der eeigenen Kindheit mit den Redakteusen passiert?????

Klar, EMMA!

Natürlich sind es nicht die Frauen („Mütter“), die unter dem pseudowissenschaftlichen Deckmantel und Getue eines „gender mainstreaming“ Stadt-, Landes- und Bundeshauhalte plündern, nachdme man großzügi direkt über Gleichstellungsstellen und indirekt über „Frauen“häuser EMMA jehzehntelang subventioniert und am „Leben“ gehalten hat.

Nein! Is’klar, EMMA: Es geht zu Ende. Demencia praecox kann so grausam sein…

„Ein prominenter Mitstreiter im Kampf gegen das Feminat ist auch der Schauspieler Mathieu Carrière, der sich vor dem Berliner Justizministerium gar symbolisch kreuzigen ließ. Sekundiert werden Matussek und Mathieu dabei auch von der Journalistin Karin Jäckel, der weiblichen Kronzeugin der entrechteten Väter, die in ihrem Werk „Der gebrauchte Mann“ von einem „modernen Amazonenkrieg“ spricht und die heutigen Väter wegen der allzu hohen Ansprüche der Mütter bedauert. Das war in den 50er Jahren noch anders: „Die Frauen und Mütter, die ich aus diesen Jahren kenne, erwarteten nicht, dass ihre Männer ihnen bei jeder Gelegenheit im Haushalt halfen.“

Und dann ist da natürlich noch der unvermeidliche Gerhardt Amendt, Soziologie-Professor an der Universität Bremen, der seit Jahren kübelweise pseudowissenschaftlichen Feministinnenhass ausschüttet, und der kürzlich in der Welt gar die „Abschaffung der Frauenhäuser“ forderte. Die seien ein „Ort des Männerhasses““[…]

Verdächtig lang – der ARTIKEL, für eine Bewegung, einen Film die es doch gar nicht ernstzunehmen gilt.. ;-).

http://www.emma.de/entsorgte_vaeter_besorgte_muetter_2009_5.html

P.S: „Racheväter“ – so schlecht klingt das eigentlich gar nicht. Bestätigt dieser EHRENtitel von der Oma Emma, dass er etwas Furchtbares zu rächen gilt.

Karnke und krankgemachte Kinder, denen frau ihre von sogenannten Müttern anerzogene Behinderung eben nicht so leicht ansieht wie sogenannten Contergan-Kindern, die aber inzwischen in viel, viel größere Zahl als Opfer einer falsch verstanden Frauen- udn „Mütter“bewegung beziehungsunfähig, aggressions- und  ernährungsgestört in jeder Hinsicht unser aller (nicht nur ihre eigene persönlcihe) geselschaftliche Zukunft belasten.

Eine wirklcih starke Leistung einer vater-, mann- und kinderlosen Bundesverdienstkreuzträgerin.

August 12, 2009

Heilsbringer – Glücksbringer – Jungs am Brsch

Gestern abend – ganz unvermutet – war es bei LANZ wieder soweit: Die neuen HeilsbringerINNEN waren wieder unterwegs. Es ging/geht (ZDF Mediathek: LANZ) mal wieder um das Katastrophenthema „Jungs“ – die Deppen der Nation (ohne männliche Vorbilder) – die deutschen Schäferschweine des 21. Jahrhunderts(?).  – Mehr Männer in die (Grund-)Schulen?

Man(n) ist geneigt zu sagen, die dortige (wie die gesellschaftliche) „Diskussion“ läuft ja etwa wie folgt weiblich unlogisch statt. Frau übernimmt die falsche Prämisse (Beauvoir/SChwarzer), dass es sich um künstliche Rollen(verteilung) handele (Frau wird nicht als Frau geboren, sondern zur Frau gemacht.) wandelt in 30 Jahren das Bildungssystem in ein komplett weibliches um, in denen ZWANGSläufig für richtige Jungs (Testosteron und so..) kein Platz (mehr) ist (Mann wird nicht als Mann geboren, er wird zum Mädchen gemacht.). Ordnet er sich diesem Weibchenschema nicht unter und explodiert irgendwann seine Energie (böser, böser Junge) dann er muss mit Psychopharmaka (Retalin) oder Therapie auf Mädchenniveau runtergeholt werden. Als flankierende Maßnahme nimmt man den Kindern die Väter in unendlichen Sorge- und Umgangsrechtsprozessen – und damit gerade den Jungs ihre kostenlosen biologischen Vorbilder. (Was nicht unwesentlich zur wesentlich höheren Suizidrate bei Jungs beitragen sollte.)

DANN sagt (die Machthabende bis zum Landes- und Bundesbildungsministerium!!!!! – dort allerdings ??? kinderlos!!!!) frau, es sind zuwenig Männer in den Kitas, Kigas, Grudnschulen. Nicht etwa damit etwa mehr Männer dort unterkommen. Das birgt ja das Risiko, dass sie dort wieder die alten Männerbilder einschleusen und dann dort wieder die gesunde, biologisch geforderte Dichotomie Mann-Frau wieder auftaucht. Nein, es geht darum, dass diese Fremdbetreuung zu schlecht bezahlt sei, deshalb würde sich keine Mann dafür hergeben… Wenn dann die Gehälter für die Fremdbetreeung der vaterlosen Kinder in Gitas, Kigas und Ganztagsgrundschulen angezogen haben (Wer soll das bezahlen?), macht frau den Sack zu und sagt ätschibätsch. Dann können die Frauen die staatlich bzw. durch Parafisci (die Kranken!) Fremdbetreuung gleich ganz alleine übernehmen (wie Sparta – nur weiblich), damit dann die Versorgungs- und weibliche Betreungs-, Erzeihungs-, Therapiekette bis zum Alter des Schulabbruchs ununterbrochen ist. Um dann sagen zu können: Seht her, die Versager-Jungs (Die einen drehen durch, werden gewalttätig, nehmen Drogen oder bekommen sieverabreicht. Die wenigen anderen sind Mädchen geworden, werden enthaart oder epilieren und rasieren sich unter dem Medieneinfluß von Rasiererindustrie, homesexuellen Drehbuchschreibern (Sex and the City) und Designern und ziehen Unisex-Klamotten an.)

Eine der schlimmsten Self-Fulfilling-prophecies… . Guckst Du LANZ (nochmal heute nacht oder in der ZDF-Mediathek http://markuslanz.zdf.de/ZDFforum/ZDFde/inhalt/10/0,1872,5241482,00/sendungen/lanz/F5736/)

Ich fasse noch einmal kurz zusammen: Jungs schämen sich Jungs zu sein, also lassen (wir sie) sie sich durch Frauen und Gehirnwäsche zu  Mädchen und Frauen mit Penis aber ohne Bildunsgabschluß erziehen und glauben ernsthaft, dass sie nachher attraktiver auf potentielle Partnerinnen wirken. (Und die potentiellen Partnerinnen glauben ihren vater-, mann- und kinderlosen Prophetinnen das auch …) Ergebnis: 1,37 Kinder pro weibliche (?) Frau.

Witzig? Nö. Lustig wird’s hier analog:

„Wir haben in der Nase ein kleines Grübchen, wo wir für Sexuallockstoffe im Schweiß Antennen haben. Das Partnerwahl mit Geruch ganz eng zusammen hängt, wissen wir schon lange: es gibt Leute, die können wir nicht riechen und andere findest du dufte. Das man Leute nicht riechen kann, das hat eine biologische Ursache: unser Körper merkt, aha, wir passen genetisch nicht so gut zusammen, das wäre für die nächste Generation nicht von Vorteil.
Aber was denken wir Menschen? Wenn ich meinen Körpergeruch unterdrücke, erweitere ich meine Chancen und unser Duftsignalgeber, die Achselhöhle – wird rasiert, geschrubbt und dann kommt Parfum oben drauf. Parfum enthält lustigerweise wieder Sexuallockstoffe, allerdings von Tieren. Die Grundsubstanz – Moschus – ist ein Sekret des Moschusochsen, um präzise zu sein, sein Analsekret.

Ich fasse noch einmal kurz zusammen: Menschen schämen sich, unterm Arm zu riechen wie ein Mensch, und glauben ernsthaft, sie wirken attraktiver auf viele potentielle Partner, wenn sie dort riechen, wie ein Ochse am Arsch. Ich frage mich manchmal, was müssen Moschusochsen von uns denken.

http://www.brianpeschke.de/satire/hirschhausen.html

http://www.hirschhausen.com/

Aus Pinguin keine Giraffe trotz 7 Jahre Psychotherapie, aus Schweinchen Babe kein Schäferhund …

… wenn der Mann glücklich ist, wird die Frau misstrauisch.

DAS GILT NATÜRLICH AUCH GESAMTGESELLSCHAFTLICH/POLITISCH.

August 9, 2009

Nicht ohne mein Kind – Vom Leid der Trennungsväter – Suizidgefahr

Ein schwerer Schlag, wenn eine Partnerschaft auseinandergeht. Noch schwerer wiegt, wenn Väter ihre Kinder anschließend nicht mehr sehen dürfen. Hunderte solcher Schicksale könnte Nikolai Webel erzählen, denn auf Radio Chorax betreut er die Sendung „Väteraufbruch“. Einmal monatlich interviewt der Hallenser Trennungsväter, gibt seit sieben Jahren Rat und Hilfe.

Er ist selbst ein Betroffener. Als nach der Trennung seine Frau wieder einen neuen Partner hatte, sollte Nikolai Webel seine Tochter Leo nicht mehr sehen können. Damals stand er kurz vor dem Selbstmord. Sein Glaube und der Wille, sich zu wehren, rettete ihn. […]

SACHSEN-ANHALT SP. | MDR FERNSEHEN | 12.08.2009 | 21:15 Uhr

http://www.mdr.de/sachsen-anhalt-spezial/6499129.html

August 7, 2009

Matrix = die Gebärmutter/Mutter

Zurück zur Mutti????

„Ich will dir sagen, wieso du hier bist. Du bist hier, weil du etwas weißt. Etwas, das du nicht erklären kannst. Aber du fühlst es. Du fühlst es schon dein ganzes Leben lang, dass mit der Welt etwas nicht stimmt. Du weißt nicht was, aber es ist da. Wie ein Splitter in deinem Kopf, der dich verrückt macht. Dieses Gefühl hat dich zu mir geführt.“

Nein!

Morpheus eröffnet Neo, dass es schwierig sei zu erklären, was die Matrix ist, und dass jeder sie selbst erleben müsse. Er stellt ihn vor die Wahl: Entweder entscheide er sich für die Wahrheit oder dafür, sein Leben als Thomas A. Anderson fortzusetzen. Neo wählt Ersteres und wird aus der Matrix befreit.

WIKIPEDIA (bevor sich die Frauenbewegungs-Defintionsguerilla darüber hermachte! – Stand: 07.08.2009)

– Morpheus –

August 6, 2009

The next MEDEA: Mutter nahm vierjährige Tochter mit in den Tod

„Zwei Tote bei einem Familiendrama im sächsischen Riesa: Eine Mutter tötete ihre vierjährige Tochter und anschließend sich selbst, wie die Polizeidirektion Oberes Elbtal-Osterzgebirge am Donnerstag bestätigte“, meldet AP, die es wiedrum von der Desner Morgenpost, die es wiedrum erst jetzt erfahren haben will, obwohl sich das Drama bereits am Wochenende abgespielt haben soll.

Bei der Volksfreundin wird faru mal wieder zunächst sprachlos sein, um dann die Meldung, die irgendwann auch über DPA eintrudelt, dann unter dem Symbol Lucky, der Leseratte, zu platzieren.

Frauengewalt, nö? Erweiterter Suizid! (Sonst heißt es doch auch immer falsch SelbstMORD?!?!?!?)

Bestimmt war es tiefnpsychologisch der Mann, von dem sie getrennt lebte.

August 4, 2009

Väter WICHTIGER! – Psychologie : Väter haben bei der Erziehung eine Schlüsselrolle

Psychologie – Väter haben bei der Erziehung eine Schlüsselrolle
(23)
Von Elke Bodderas
3. August 2009, 12:38 Uhr

In einem Punkt kennen Familiengerichte kaum Zweifel: Streiten sich die Eltern ums Kind, ist es fast immer die Mutter, die das Verfahren gewinnt. Dass Väter in der Erziehung entbehrlich sind, ist jedoch ein Mythos: Forscher können erstmals zeigen, dass Väter eine wichtigere Rolle spielen als Mütter.

Männer als Väter sind Frauen als Müttern bei Weitem nicht gewachsen – juristisch nicht, erst recht nicht in der öffentlichen Meinung. Daran gibt es jetzt ernste, wissenschaftlich begründete Zweifel. Dass Männer bei der Zeugung entbehrlich sind, ist unbestritten. Dass sie zugleich auch als Väter verzichtbar sind in der Erziehung von Jungen wie Mädchen, ist jedoch ein Irrtum – wie biochemische Untersuchungen bei Mäusen und Menschen belegen.[…]

http://www.welt.de/wissenschaft/article4246180/Vaeter-haben-bei-der-Erziehung-eine-Schluesselrolle.html#reqRSS

August 2, 2009

Konzept Frauenhaus gescheitert! – HR 2Der Tag – Podcast

Sie küssen und sie schlagen sich – Gewalt in der Familie

Seit mehr als 30 Jahren gibt es Frauenhäuser, und es schien allen eine gute Sache: ein Hort der Zuflucht für Frauen, die von ihren Männern geschlagen werden. Nun stellt sich heraus, das Konzept ist völlig überholt. Denn Studien belegen, Frauen sind mindestens genauso gewaltbereit wie Männer. Sicher ist offenbar nur eines: Gewalt und Familie gehören zusammen. Und das ist das eigentliche Problem.
Quelle: Podcast: Redaktion Der Tag, 29.07.2009 – Länge: 52:58 Min

Juli 17, 2009

Mutter erstickt vierjährige Tochter – Dillingen (Schwaben Nord nicht Saar)

Immerhin, wir machen Fortschritte bei den modernen Medeas. Die  Frau hat – laut ÄRZTEZEITUNG wenigstens gleich selbst die Polizei angerufen. Das erspart die umständliche Suche in Gefriertruhen udn Kühlschränken…

Same procedure as every time: Die Trierer Polizei besteht weiter darauf, dass Gewalt männlich sei. Und morgen erscheint die Meldung – wenn überhaupt ! – im Trierischen Volksfreund in der Lucky Spalte „Nachrichten für Kinder“. Ach Quatsch. Da kommen ja nur Meldungen über Männer hin, die Kinder mißhandlen, nach dme Motto „Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?“. Nix Gender mainstreaming!

Eiegntlich könnte  man doch mal anfangen, eine Strichliste zu machen. Wieviele waren es dieses Jahr? Oder allein in diesem Monat?

„DILLINGEN (dpa). Eine Mutter hat in ihrer Dillinger Wohnung ihre vier Jahre alte Tochter umgebracht. Die Frau habe das Kind vermutlich mit einem Kissen erstickt, […] Die 33-Jährige habe am Vortag selbst bei der Polizei angerufen und das Verbrechen gemeldet.[…] http://www.aerztezeitung.de/panorama/?sid=558553

Mehr? http://www.google.com/search?hl=de&client=opera&rls=de&hs=oJ8&q=%22Mutter+erstickt+vierj%C3%A4hrige+Tochter%22&btnG=Suche&lr=

Aber wieso Haftbefehl beantragt wegen Mord? Gibt doch bestimmt mildernde Umstände. Hat bestimmt nur den Begriff „Spätabtreibung“ falsch verstanden … .

Tears in Heaven, ein SOng, den Eric Clpaton schrieb, um an sienen Sohn Connor zu erinnern. Der starb als er im Alter von 4 Jahren aus dem Fenster eines Hochhauses fiel.

Vater Clapton war nicht da (, um es zu verhindern).

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