Maennersache – menthing

August 17, 2009

Der (de)codierte Mann: Geschlechterunterschiede – Ge(ster)nder mainstreaming:

GENDER Mainstreaming war vorgestern.“Auch wenn es manche Feministinnen nicht glauben wollen: Das Wesen des Mannes unterliegt nicht nur kulturellen Einflüssen, sagt Susan Pinker“ (SZonline: 16 08 2009)

Ehe gender mainstreaming so richtig zur Blüte kam .. .

Geschlechterunterschiede: Der codierte Mann

16.08.2009, 11:08

Interview: Maxi Leinkauf

Manche Eigenarten können Männer nicht ändern, selbst wenn sie es wollten. Ein Gespräch mit der Bestseller-Autorin und Psychologin Susan Pinker über den Mann und seine Natur.[..]

http://www.sueddeutsche.de/leben/697/484137/text/

August 12, 2009

Heilsbringer – Glücksbringer – Jungs am Brsch

Gestern abend – ganz unvermutet – war es bei LANZ wieder soweit: Die neuen HeilsbringerINNEN waren wieder unterwegs. Es ging/geht (ZDF Mediathek: LANZ) mal wieder um das Katastrophenthema „Jungs“ – die Deppen der Nation (ohne männliche Vorbilder) – die deutschen Schäferschweine des 21. Jahrhunderts(?).  – Mehr Männer in die (Grund-)Schulen?

Man(n) ist geneigt zu sagen, die dortige (wie die gesellschaftliche) „Diskussion“ läuft ja etwa wie folgt weiblich unlogisch statt. Frau übernimmt die falsche Prämisse (Beauvoir/SChwarzer), dass es sich um künstliche Rollen(verteilung) handele (Frau wird nicht als Frau geboren, sondern zur Frau gemacht.) wandelt in 30 Jahren das Bildungssystem in ein komplett weibliches um, in denen ZWANGSläufig für richtige Jungs (Testosteron und so..) kein Platz (mehr) ist (Mann wird nicht als Mann geboren, er wird zum Mädchen gemacht.). Ordnet er sich diesem Weibchenschema nicht unter und explodiert irgendwann seine Energie (böser, böser Junge) dann er muss mit Psychopharmaka (Retalin) oder Therapie auf Mädchenniveau runtergeholt werden. Als flankierende Maßnahme nimmt man den Kindern die Väter in unendlichen Sorge- und Umgangsrechtsprozessen – und damit gerade den Jungs ihre kostenlosen biologischen Vorbilder. (Was nicht unwesentlich zur wesentlich höheren Suizidrate bei Jungs beitragen sollte.)

DANN sagt (die Machthabende bis zum Landes- und Bundesbildungsministerium!!!!! – dort allerdings ??? kinderlos!!!!) frau, es sind zuwenig Männer in den Kitas, Kigas, Grudnschulen. Nicht etwa damit etwa mehr Männer dort unterkommen. Das birgt ja das Risiko, dass sie dort wieder die alten Männerbilder einschleusen und dann dort wieder die gesunde, biologisch geforderte Dichotomie Mann-Frau wieder auftaucht. Nein, es geht darum, dass diese Fremdbetreuung zu schlecht bezahlt sei, deshalb würde sich keine Mann dafür hergeben… Wenn dann die Gehälter für die Fremdbetreeung der vaterlosen Kinder in Gitas, Kigas und Ganztagsgrundschulen angezogen haben (Wer soll das bezahlen?), macht frau den Sack zu und sagt ätschibätsch. Dann können die Frauen die staatlich bzw. durch Parafisci (die Kranken!) Fremdbetreuung gleich ganz alleine übernehmen (wie Sparta – nur weiblich), damit dann die Versorgungs- und weibliche Betreungs-, Erzeihungs-, Therapiekette bis zum Alter des Schulabbruchs ununterbrochen ist. Um dann sagen zu können: Seht her, die Versager-Jungs (Die einen drehen durch, werden gewalttätig, nehmen Drogen oder bekommen sieverabreicht. Die wenigen anderen sind Mädchen geworden, werden enthaart oder epilieren und rasieren sich unter dem Medieneinfluß von Rasiererindustrie, homesexuellen Drehbuchschreibern (Sex and the City) und Designern und ziehen Unisex-Klamotten an.)

Eine der schlimmsten Self-Fulfilling-prophecies… . Guckst Du LANZ (nochmal heute nacht oder in der ZDF-Mediathek http://markuslanz.zdf.de/ZDFforum/ZDFde/inhalt/10/0,1872,5241482,00/sendungen/lanz/F5736/)

Ich fasse noch einmal kurz zusammen: Jungs schämen sich Jungs zu sein, also lassen (wir sie) sie sich durch Frauen und Gehirnwäsche zu  Mädchen und Frauen mit Penis aber ohne Bildunsgabschluß erziehen und glauben ernsthaft, dass sie nachher attraktiver auf potentielle Partnerinnen wirken. (Und die potentiellen Partnerinnen glauben ihren vater-, mann- und kinderlosen Prophetinnen das auch …) Ergebnis: 1,37 Kinder pro weibliche (?) Frau.

Witzig? Nö. Lustig wird’s hier analog:

„Wir haben in der Nase ein kleines Grübchen, wo wir für Sexuallockstoffe im Schweiß Antennen haben. Das Partnerwahl mit Geruch ganz eng zusammen hängt, wissen wir schon lange: es gibt Leute, die können wir nicht riechen und andere findest du dufte. Das man Leute nicht riechen kann, das hat eine biologische Ursache: unser Körper merkt, aha, wir passen genetisch nicht so gut zusammen, das wäre für die nächste Generation nicht von Vorteil.
Aber was denken wir Menschen? Wenn ich meinen Körpergeruch unterdrücke, erweitere ich meine Chancen und unser Duftsignalgeber, die Achselhöhle – wird rasiert, geschrubbt und dann kommt Parfum oben drauf. Parfum enthält lustigerweise wieder Sexuallockstoffe, allerdings von Tieren. Die Grundsubstanz – Moschus – ist ein Sekret des Moschusochsen, um präzise zu sein, sein Analsekret.

Ich fasse noch einmal kurz zusammen: Menschen schämen sich, unterm Arm zu riechen wie ein Mensch, und glauben ernsthaft, sie wirken attraktiver auf viele potentielle Partner, wenn sie dort riechen, wie ein Ochse am Arsch. Ich frage mich manchmal, was müssen Moschusochsen von uns denken.

http://www.brianpeschke.de/satire/hirschhausen.html

http://www.hirschhausen.com/

Aus Pinguin keine Giraffe trotz 7 Jahre Psychotherapie, aus Schweinchen Babe kein Schäferhund …

… wenn der Mann glücklich ist, wird die Frau misstrauisch.

DAS GILT NATÜRLICH AUCH GESAMTGESELLSCHAFTLICH/POLITISCH.

August 4, 2009

Väter WICHTIGER! – Psychologie : Väter haben bei der Erziehung eine Schlüsselrolle

Psychologie – Väter haben bei der Erziehung eine Schlüsselrolle
(23)
Von Elke Bodderas
3. August 2009, 12:38 Uhr

In einem Punkt kennen Familiengerichte kaum Zweifel: Streiten sich die Eltern ums Kind, ist es fast immer die Mutter, die das Verfahren gewinnt. Dass Väter in der Erziehung entbehrlich sind, ist jedoch ein Mythos: Forscher können erstmals zeigen, dass Väter eine wichtigere Rolle spielen als Mütter.

Männer als Väter sind Frauen als Müttern bei Weitem nicht gewachsen – juristisch nicht, erst recht nicht in der öffentlichen Meinung. Daran gibt es jetzt ernste, wissenschaftlich begründete Zweifel. Dass Männer bei der Zeugung entbehrlich sind, ist unbestritten. Dass sie zugleich auch als Väter verzichtbar sind in der Erziehung von Jungen wie Mädchen, ist jedoch ein Irrtum – wie biochemische Untersuchungen bei Mäusen und Menschen belegen.[…]

http://www.welt.de/wissenschaft/article4246180/Vaeter-haben-bei-der-Erziehung-eine-Schluesselrolle.html#reqRSS

Juli 23, 2009

Die Rechte der Frauen – Narrenfreiheit für das weibliche Geschlecht?

Wie Feministinnen Gesetze diktieren

Die Rechte der Frauen –
Narrenfreiheit für das weibliche
Geschlecht?
von Georg Friedenberger
Ausführliche Inhaltsangabe
durch den Autor gibt es hier
Bestellfax
ISBN 3-00-004970-3

Juli 19, 2009

Fachkräftemangel: Ingenieurmangel wird noch dramatischer

Wie das HANDELSBLATT morgen melden wird, wird das EMMA-induzierte Bildungs-Desaster durch die Kette von weiblich-alleinerziehenden Müttern, Kindergärtnerinnen, Grundschullehrerinnen und Jungs benachteiligender nivellierender Koedukation noch gößer als bereits angenommen.

Wie schon bei der Falsch-Information durch die Trierer Polizei über das Thema „Gewalt in engen sozialen Beziehungen“ via Frauenhaus wird auch hier natürlich nichts von EMMAs mobiler unorganisiert-organisierter Eingreiftruppe (Alices S.W.A.T. – Leserbriefe, beschwichtigende, wirklichkeitsfälschende redaktionelle Beiträge) zu lesen sein.

(Paßt auch: http://maennersache.blog.volksfreund.de/2009/07/18/spd-wir-und-die-deutsche-femokratische-republik )

Natürlich nicht! – Die Katastrophe hat erst begonnen. Merken werden es die Frauen, die vornehmlich in der öffentlichen Verwaltung im Mittelbau, Pflege- udn Heilberufen dienen, allerdings erst mit Zeitversatz. Wir sind mal gespannt, ob es dann Frauen der 2. Emanzengeneration, die schon durch EMMA keine Männer mehr finden, zur Lynchjustiz gegen die kinder- und mannlose und vaterlos aufgewachsene EMMA-Herausgeberin aufrufen – weil auch nicht mehr genug INgenieure da sein werden, die produktiv die Umverteilungsmaschinerie erarbeiten .. .

„19.07.2009, 19:35 Uhr Fachkräftemangel – Ingenieurmangel wird noch dramatischer
von Barbara Gillmann http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur-nachrichten/ingenieurmangel-wird-noch-dramatischer;2434275

Der deutschen Wirtschaft droht in der nächsten Boomphase ein gravierender Fachkräftemangel. Bis zum Jahr 2014 werden rund 220 000 Ingenieure, Naturwissenschaftler und Techniker fehlen. Das geht aus einer Studie des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hervor, die dem Handelsblatt vorliegt.
…“

http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur-nachrichten/ingenieurmangel-wird-noch-dramatischer;2434275

Juli 18, 2009

SPD: Wir und die Deutsche Femokratische Republik!

Wundert irgendfraud, warum die SPD nur noch ausgrechnet rund 50% ihrer früheren Stimmen hat?!?!?

Echt? Frauvorragend:MANNdat: “MännerhasserInnen würden SPD wählen”

In Anlehnung an die umstrittenen Plakate der SPD zur Europawahl haben wir uns Gedanken gemacht, wie man einen wesentlichen programmatischen Bestandteil sozialdemokratischer Gleichstellungspolitik so darstellen könnte, dass wirklich jeder Wähler ihn auch verstehen kann [mehr]

Juli 8, 2009

Burger King sucht den Alpha Griller – Statistisches Bundesamt: Wieder mehr Scheidungen

ManAcademy/MannAkademie:

Nahezu gleichzeitig informieren mich BURGER KING (R) und Statistisches Bundesamt (nicht R). Wird es also bald noch mehr Scheidungen geben, nachdem wegen der Wirtschaftskrise die Fernreise (Malediven!) und Weihnachten flachfallen, Balkonien und Grillen angesagt sind bzw. sein werden, oder wie oder was?

Burger King (R) sucht den ALPHA-GRILLER 2009

Seien wir doch einmal ehrlich: Beim Thema Grillen kann man immer wieder Klischees beobachten. Etwa, dass der Mann am liebsten Steaks in XXL auf den Grill wirft, das Feuer mit den Händen schürt oder nur Bier als Marinade zulässt. Die Frauen dagegen bevorzugen Hühnchen oder Gemüse-Spieße, probieren jedes exotische Grillrezept aus Frauenzeitschriften aus und bevorzugen den Elektro-Grill, worüber der Mann wiederum nur verächtlich den Kopf schütteln kann.

Ob diese Klischees auch auf dich zutreffen, kannst du jetzt beweisen. BURGER KING® sucht den ALPHA-GRILLER 2009: Dafür brauchst du dich nur online bewerben, ein Video bis zum 3. August 2009 – 12 Uhr – mit deinen Grillkünsten hochladen, Freunde und Bekannte zum Voten motivieren und darauf hoffen, dass du es ins Halbfinale schaffst, wo du deine Grill-Künste live vor Publikum beweisen kannst. Im Finale treffen dann die 5 Gewinner des Halbfinales aufeinander und grillen um den Titel des ALPHA-GRILLER 2009. Neben Ruhm und Ehre erwartet dich als Hauptgewinn ein sagenhaftes Grillmobil: ein FORD Pick Up, Baujahr 1952.

Wir wünschen dir viel Glück!

Auf zum ALPHA-GRILLER:

http://www.mancademy.de/?et_src=mancademy_nl_090706_bk

Zahl der Ehescheidungen stieg 2008 wieder an

Im Jahr 2008 ist die Zahl der Ehescheidungen um 3% gegenüber dem Vorjahr angestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wurden 2008 in Deutschland etwa 191 900 Ehen geschieden; 2007 waren rund 187 100 Ehescheidungen registriert worden. Damit wurden 2008 von 1 000 bestehenden Ehen 11 geschieden, im Jahr 1993 waren es dagegen nur 8 von 1 000 Ehen gewesen.
Zum Beitrag:
http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Presse/pm/2009/07/PD09__251__12631.psml

Juli 1, 2009

VORMERKEN! Männerkongress 2010: NEUE MÄNNER – MUSS DAS SEIN? Über den männlichen Umgang mit Gefühlen – 19.-20. Februar 2010 Universität Düsseldorf

Das Bild des Mannes unterliegt einer zunehmenden Fragmentierung und Defunktionalisierung bis hin zur Entwertung positiver männlicher Eigenschaften. Dies hat zu einer mittlerweile tiefgreifenden und häufig leidvollen Identitäts- und Orientierungskrise vieler Männer und Jungen geführt. Diese medial vermittelten
Prozesse beeinflussen gesellschaftliche, gesundheitliche und demografische
Trends.
Der Kongress soll den komplexen Ursachen nachgehen, diese aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten und Ansätze für ein vielleicht gerade entstehendes neues Bild vom Mann sichtbar werden zu lassen. In diesem Prozess sind humanethologische,
entwicklungspsychologische, psychoanalytische, sozial- und kulturwissenschaftliche
Annäherungen möglich und wichtig. Hier sind – nach einer langen Phase feministisch geprägter Reflexion – vor allem die Männer selbst gefragt. Also: Ein Kongress von Männern
für Männer (und Frauen), der statt der üblichen Rivalität auch männliche Solidarität und Freude an der Auseinandersetzung mit neuen Männerbildern spürbar machen möchte.

Hans Michael Piper                 Matthias Franz                         Wolfgang Tress

Organisation/Veranstalter
– Klinisches Institut für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie,
Universitätsklinikum Düsseldorf
– Akademie für Psychoanalyse und Psychosomatik Düsseldorf e.V.
– Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Organisationskomitee
Matthias Franz André Karger
Beate West-Leuer Monika Pult
Dagmar Leth Dirk Rampoldt
Die Zertifizierung ist bei der Ärztekammer Nordrhein beantragt.
Ort der Veranstaltung
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Roy Lichtenstein Hörsaal
Universitätsstraße 1
40225 Düsseldorf
Tagungssekretariat
Monika Pult
Postfach 22 12 80, 41435 Neuss
Tel.: +49(0)2182/9108, Fax: +49(0)2182/69643
E-Mail: hpult@t-online.de

Programm Freitag, 19. Februar 2010

Fundierende Plenarvorträge

14.00 Uhr Begrüßung

14.30–15.30 Uhr Prof. Karl Grammer (Wien)
Humanethologische Aspekte der Männlichkeit

15.30–16.30 Uhr Prof. Rainer Krause (Saarbrücken)
Gibt es geschlechtsspezifische emotionale rehbücher und Gefühlsregeln?

16.30–17.00 Uhr Pause

17.00–18.00 Uhr Dr. Mathias Hirsch (Düsseldorf)
Traumatische Aspekte der männlichen Sozialisation

18.00–19.00 Uhr Prof. Klaus Hurrelmann (Bielefeld)
Der neue Mann? Befunde und Desiderate aus sozialwissenschaftlicher Sicht

Programm Samstag, 20. Februar 2010
Plenarvorträge und Arbeitsgruppen zum Wandel des Männerbildes

9.00–9.45 Uhr Prof. Elmar Brähler (Leipzig)
Der kranke Mann

9.45–10.30 Uhr Prof. Gerhard Amendt (Wien)
Der verlassene Mann

10.30–11.00 Uhr Pause

11.00–11.45 Uhr Prof. Walter Hollstein (Basel)
Der entwertete Mann

11.45–12.30 Uhr Prof. Matthias Franz (Düsseldorf)
Der vaterlose Mann

12.30–14.00 Uhr Mittagspause (und Mittagessen)

14.00–15.30 Uhr Diskussionsgruppen und Open-Space-Gruppen

15.30–15.50 Uhr Pause

15.50–16.50 Uhr Prof. Rudolf Heinz (Düsseldorf)
Welchen Geschlechts sind Therapeuten?

16.50–17.10 Uhr Pause

17.10–18.10 Uhr Prof. Martin Dinges (Stuttgart)
Hoffnungen für den neuen Mann? – Alternativen aus der Geschichte

18.15 Uhr Verabschiedung

14.00–15.30 Uhr Diskussionsgruppen und Open-Space-Gruppen
15.30–15.50 Uhr Pause
15.50–16.50 Uhr Prof. Rudolf Heinz (Düsseldorf)
Welchen Geschlechts sind Therapeuten?
16.50–17.10 Uhr Pause
17.10–18.10 Uhr Prof. Martin Dinges (Stuttgart)
Hoffnungen für den neuen Mann? –
Alternativen aus der Geschichte
18.15 Uhr Verabschiedung

Männer zwischen Akkuschrauber und Handmixer

Kongress
NEUE MÄNNER – MUSS DAS SEIN?
Über den männlichen Umgang mit Gefühlen

19.-20. Februar 2010
Universität Düsseldorf, Roy Lichtenstein Hörsaal
Universitätsstraße 1, 40225 Düsseldorf

Download des Tagungsflyers mit Programm und Referenten (332 Kb)

Verantwortlich:
Univ.-Prof. Dr. Matthias Franz
E-Mail: matthias.franz@uni-duesseldorf.de

Kontakt und Anmeldung:
Tagungssekretariat Monika Pult
Postfach 22 12 80, 41435 Neuss
Tel.: +49(0)2182/9108, Fax: +49(0)2182/69643
E-Mail: hpult@t-online.de

www.maennerkongress2010.de

Juni 29, 2009

Männer allein zuhaus! – von der Midlife- in der WW-Krise?

Aber sowas von rein! – Männer auf dem Durchmarsch zum Bienenstaat.

Die Werbung macht es ja schon lange vor: Wir sind zum reinen Lustobjekt verkommen, zum joy toy der Frauen. …. SZ, die Mutter aller süddeutschen Tageszeitungen, Du hast das Wort:

Herren am Herd – Männer in der Wirtschaftskrise

29.06.2009, 17:17

Seite 1 von 2
Herren am Herd
Verschuldet auf Kosten der Frauen

Von Julia Bönisch

Der Mann, das bedrohte Geschlecht: Die Wirtschaftskrise, so heißt es, sei eine reine Männerkrise. Fällt jetzt die letzte Bastion des männlichen Erfolgs – der lukrative Vollzeitjob?
[…]

http://www.sueddeutsche.de/jobkarriere/247/476755/text/

Juni 25, 2009

Frauen helfen Frauen! – Shoppen, Shoppen, Shoppen!

Arcandor/Karstadt/Quelle am Ende? Frauen, was habt Ihr getan? Nicht genug gekauft? Das muss nachgeholt werden. Schließlich geht’s um Frauenarbeitsplätze, die ohne Abwrackprämie, ähem, verlorengehen. Also bitte, gleich in der Mittagspause anfangen! Neues Kleidchen, und noch eins, neue Schuhchen (natürlich aus biologischem Anbau und biologisch abbaubar!), am besten 6 Paar, neue Under wear (von Schiesser geht ja schon nicht mehr, von TRIGEMA (das schafft FRAUENarbeitsplätze in DEUTSCHLAND), Kosmetik, Handtaschen, Uhren, … . Alles muss rein. SALE. Buy.

Und wir Männer, wir Männer versprechen Euch eines für heute ABend.

Wir (be) merken es. Ausnahmsweise.

Für Deutschland.

Fast vergessen: Mikrowellengerichte. Ehrlich Frauen, da stehen wir drauf. Und das schafft Frauenarbeitsplätze – wie am Fließband.

Und häusliche Kinder- und Elternpflege ganz einstellen. Das schafft noch mehr FRAUENarbeitsplätze.

Ach ja, udn künftig dreimal zum Frisör. Nicht in der Woche! Am Tag. Haare färben.

Monatlich zur Generalinspektion zum Beautitian.

Versprochen?

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