Maennersache – menthing

Oktober 4, 2010

Der Mann ist zurück – Men should be men

Filed under: Allgemein — maennersachementhing @ 10:52 am

Schluss mit dem Metro-Sexuellen-Hype, Mann darf endlich wieder Mann sein. Warum das kein Look für Anfänger ist und was der Mode-Herbst bringt, verrät Designer Michael Michalsky im FOCUS-Online-Interview.
Zum Beitrag:
http://www.focus.de/kultur/leben/mode/maennermode/michael-michalsky-boys-should-be-boys_aid_558052.html

Oktober 1, 2010

Kachelmann-Heim ist immer und überall…

Filed under: Allgemein — maennersachementhing @ 11:32 am

Und wo ist Alice Schwarzer? Fehlt sie auch hier, wie in Mannheim selbst? Ja dann könnte sie doch auch in BILD DARÜBER berichten! Z.B. auch darüber wie durch beharrliches Nachhaken eines Richters dann doich die Wahrheit herauskommt? Wieso es allerdings überhaupt in Trier zur Anklage kam, wo doch schon (anders als bei den 2 Polizistinnen in Mannheim) drei Polizisten zweifelten, bleibt schleierhaft! – Irgendwas scheint in diesem Lande falsch zu laufen.  (siehe auch

“Gewalt ist keine Männerdomäne” – Mona Lisa räumt auf mit dem Volksfreund-Mythos)

Vergewaltigungsprozess: Zeugin widerruft Aussagen

(woc) Quälende acht Stunden lang musste das mutmaßliche Opfer im Vergewaltigungsprozess, der zurzeit vor dem Landgericht verhandelt wird (TV vom Dienstag), bislang Richter, Staatsanwältin, Psychologin und dem Rechtsanwalt des Angeklagten Rede und Antwort stehen.

Weil die 21-Jährige sich an etliche Details der Nacht zum 16. April nicht erinnern kann, hakte Richter Armin Hardt immer wieder nach. Anscheinend hegt die Kammer Zweifel. Denn die Trie rerin hat ihre Aussagen, die sie bei der Polizei direkt nach der besagten Nacht und noch einmal zwei Wochen später gemacht hatte, in wichtigen Dingen widerrufen.http://www.volksfreund.de/totallokal/trier/Heute-in-der-Trierer-Zeitung-Prozes-Vergewaltigungsvorwurf;art754,2561107

1. Heute in der Trierer Zeitung 30.09.10, 21:36 Uhr

der Freund des mutmaßlichen Opfers. Er war in der Nacht zum 16. April plötzlich in die Wohnung seiner Freundin geplatzt. Ob er damit einer brutalen Vergewaltigung ein Ende setzte oder seine Freundin in flagranti beim Fremdgehen erwischte, klärte sich auch gestern nicht auf. Stutzig machte das Gericht, dass der mehr…

2. Region 30.09.10, 19:24 Uhr
der Freund des mutmaßlichen Opfers. Er war in der Nacht zum 16. April plötzlich in die Wohnung seiner Freundin geplatzt. Ob er damit einer brutalen Vergewaltigung ein Ende setzte oder seine Freundin in flagranti beim Fremdgehen erwischte, klärte sich auch gestern nicht auf. Stutzig machte das Gericht, dass der mehr…
3. Heute in der Trierer Zeitung 27.09.10, 21:36 Uhr
splitterfasernackt auf dem Bett vorfand. Doch was dieser Szene vorausgegangen war, dazu haben sein 32-jähriger Bekannter H. – angeklagt wegen Vergewaltigung – und die 21-jährige S. zwei völlig unterschiedliche Versionen parat: H., der seit dem 16. April in Untersuchungshaft sitzt, berichtet von mehr…
4. Region 26.09.10, 21:30 Uhr
(jp) Laut Darstellung der Staatsanwaltschaft hat der Beschuldigte sein Opfer in dessen Wohnung angegriffen. Als dann später der Lebensgefährte der 21-Jährigen in der Wohnung auftauchte, sei der Angeklagte geflüchtet. Er selbst bestreitet die Tat und betont, alles habe sich in beiderseitigem mehr…

September 27, 2010

„Gewalt ist keine Männerdomäne“ – Mona Lisa räumt auf mit dem Volksfreund-Mythos

Filed under: Allgemein — maennersachementhing @ 9:01 am

„Gewalt ist keine Männerdomäne“

Sabine Wieczorkowsky ist Sozialpädagogin und Krisen- und Konfliktberaterin. Sie ist eine der wenigen, die sich mit geschlechtspezifischen Aspekten von Gewalt befasst. ML sprach mit ihr über weibliche Gewalt. [mehr]

Immer wieder gerne von der durchgegenderten Volksfreundin unkritisch mit Schlagzeilen wie „Gewalt ist männlich!“ falsch dargestellt.

Ausgerechnet das Frauenmagazin Mona Lisa räumt nun mit dem unwissenschaftlichen, interessegeleiteten  EMMA-Mythos anläßlich des Amoklaufs der Rechtsanwältin Sabine R. in Lörrach auf:

ZDF: Gewalttätige Frauen werden in unserer Gesellschaft eher als Ausnahme wahrgenommen. Ist Gewalt in der Partnerschaft wirklich eine Männerdomäne?

Sabine Wieczorkowsky: Gewalt ist keine Männerdomäne. Gewalt wird von Frauen genauso ausgeübt wie von Männern. Die Frauen, die ich in meiner Praxis berate, üben Gewalt aus genauso wie Männer. Es gibt keine Unterscheidung in der Brutalität, also auch Frauen können treten, schlagen, mit Gegenständen schmeißen, Männer die Treppe runter schubsen.“

Wiederholungen in den digitalen Kanälen und abrufbar in der ZDF-Mediathek:

http://monalisa.zdf.de/ZDFde/inhalt/18/0,1872,1020210,00.html

Familientragödien

Aus Angst, alles zu verlieren

Das tödliche Familiendrama von Lörrach entsetzt die Menschen. Hier fragt man sich nun vor allem: Wie kann eine Frau so etwas tun? Die Auslöser derartiger Familiendramen sind nur allzu häufig eine Trennung und die Angst, alles zu verlieren. [mehr]

September 23, 2010

Kachelmann, die Stones und Musik, die ins Auge geht

Filed under: Allgemein — maennersachementhing @ 12:50 pm

Über grün-blau-schwarze und blinde Flecken:

http://www.jurablogs.com/de/go/joerg-kachelmann-musik-ins-auge-geht-ber-vaginabund-jk-andere-rolling-stones-ins-rollen

August 19, 2010

Blackberry und Peitsche

Filed under: Allgemein — maennersachementhing @ 11:17 am

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Saudi man whips wife over BlackBerry use

Aug 19, 2010 at 09:55
DUBAI – A Saudi man allegedly whipped his wife and hit her with a sharp object as punishment for using her BlackBerry, UAE daily Gulf News reported on Thursday.

The man told police his wife had been ignoring him and spending too much time using the popular smartphone, Gulf News said, citing a local Arabic newspaper report.[…]

Anregend?
Beim Kaufland (Ostalle/Bahnhof) gibt’s jetzt in der Lobby von einem externen Zulieferer Knoblauch und Chili-Peitschen. SOllwas ganz Feines sein …

Juli 29, 2010

Jörg Kachelmann: Haftbeschwerde hat Erfolg

Filed under: Allgemein — maennersachementhing @ 11:47 am

Jörg Kachelmann: Haftbeschwerde hat Erfolg

Datum: 29.07.2010

Kurztext:

Der dritte Strafsenat des Oberlandesgerichts Karlsruhe hat mit Beschluss vom heutigen Tage der Haftbeschwerde des vor dem Landgericht Mannheim angeklagten Meteorologen Jörg Kachelmann stattgegeben und seine umgehende Freilassung aus der Justizvollzugsanstalt Mannheim angeordnet.

Jörg Kachelmann wurde aufgrund Haftbefehls des Amtsgerichts Mannheim vom 25.02.2010 wegen des Vorwurfs, die Nebenklägerin in der Nacht vom 08. auf den 09.02.2010 unter Einsatz eines Messers vergewaltigt und sich deshalb der besonders schweren Vergewaltigung in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung schuldig gemacht zu haben, am 20.03.2010 festgenommen und befand sich danach bis heute ununterbrochen in Untersuchungshaft.

Nachdem die Staatsanwaltschaft Mannheim am 17.05.2010 Anklage zum Landgericht Mannheim erhoben hatte, wies die dort zuständige Strafkammer am 01.07.2010 einen Antrag des Angeschuldigten auf Aufhebung des Haftbefehls zurück und ordnete die Haftfortdauer an. Der noch am selben Tag über seinen Verteidiger erhobenen Haftbeschwerde des Angeschuldigten half das Landgericht am 02.07.2010 nicht ab und legte die Akten dem Oberlandesgericht Karlsruhe zur Entscheidung über das Rechtsmittel vor. Dieses hat Erfolg.

Vor dem Hintergrund der am 09.07.2010 erfolgten Eröffnung des Hauptverfahrens und der Zulassung der Anklage zur Hauptverhandlung durch die zuständige Strafkammer des Landgerichts Mannheim hat der 3. Strafsenat im Rahmen der Beschwerdeentscheidung zunächst auf den Unterschied zwischen dem nach § 203 StPO für die Eröffnung des Hauptverfahrens genügenden hinreichenden Tatverdacht, der auch die besseren Aufklärungsmöglichkeiten in der Hauptverhandlung in Rechnung zu stellen habe, und dem für die Untersuchungshaft nach § 112 Absatz 1 Satz 1 StPO erforderlichen dringenden Tatverdacht hingewiesen, der einen stärkeren Verdachtsgrad erfordere.

Der 3. Strafsenat hat sodann ausgeführt, dass jedenfalls im derzeitigen Stadium des Verfahrens kein dringender Tatverdacht mehr bestehe. Zur Begründung hat der Senat insbesondere darauf hingewiesen, dass im Hinblick auf den den Tatvorwurf bestreitenden Angeklagten und die Nebenklägerin als einzige Belastungszeugin die Fallkonstellation der „Aussage gegen Aussage“ vorliege. Die Nebenklägerin, bei der Bestrafungs- und Falschbelastungsmotive nicht ausgeschlossen werden könnten, habe zudem bei der Anzeigeerstattung und im weiteren Verlauf des Ermittlungsverfahrens zu Teilen der verfahrensgegenständlichen Vorgeschichte und des für die Beurteilung des Kerngeschehens (dem Vergewaltigungsvorwurf) bedeutsamen Randgeschehens zunächst unzutreffende Angaben gemacht. Hinsichtlich der Verletzungen der Nebenklägerin könne derzeit aufgrund der bisher durchgeführten Untersuchungen und Begutachtungen neben einer Fremdbeibringung auch eine Selbstbeibringung nicht ausgeschlossen werden.

Im Hinblick auf den aktuell nicht mehr bestehenden dringenden Tatverdacht könne ferner – so der 3. Strafsenat – dahinstehen, ob in der Person des Angeklagten derzeit noch der Haftgrund der Fluchtgefahr (§ 112 Abs. 2 Nr. 2 StPO) gegeben sei.

Aufgrund der zum jetzigen Zeitpunkt nicht mehr bestehenden gesetzlichen Voraussetzungen für die Untersuchungshaft hat der 3. Strafsenat im Ergebnis die Haftfortdauerentscheidung des Landgerichts Mannheim vom 01.07.2010 sowie den ihr zugrunde liegenden Haftbefehl des Amtsgerichts Mannheim vom 25.02.2010 aufgehoben und die Freilassung des Angeklagten angeordnet.

Oberlandesgericht Karlsruhe, Beschluss vom 29. Juli 2010

(3 Ws 225/10)

Hinweise auf den Gesetzestext:

§ 112 StPO

(1) Die Untersuchungshaft darf gegen den Beschuldigten angeordnet werden, wenn er der Tat dringend verdächtig ist und ein Haftgrund besteht. …

(2) Ein Haftgrund besteht, wenn auf Grund bestimmter Tatsachen

2. bei Würdigung der Umstände des Einzelfalles die Gefahr besteht, dass der Beschuldigte sich dem Strafverfahren entziehen werde (Fluchtgefahr), …

§ 203 StPO

Das Gericht beschließt die Eröffnung des Hauptverfahrens, wenn nach den Ergebnissen des vorbereitenden Verfahrens der Angeschuldigte einer Straftat hinreichend verdächtig erscheint.

http://www.olg-karlsruhe.de/servlet/PB/menu/1257378/index.html?ROOT=1180141


Juli 20, 2010

OLG-Urteil: Umgang gegen den Willen des Kindes

Filed under: Allgemein — maennersachementhing @ 9:46 am

Es geht voran:

beck-blog | vor 1 Stunde — Gerry ist 14 und lebt bei seiner Mutter. Der Vater wünscht zweimal im Monat ein Besuchsrecht mit Übernachtung. Gerry spricht sich in seiner Anhörung dagegen aus, trotzdem ordnet das AG das vom Vater gewünschte Besuchsrecht an. Die Mutter geht dagegen in die Beschwerde und führt aus: Gerry w…

»

Juli 17, 2010

„wie“ bei Jörg Kachelmann?

Filed under: Allgemein — maennersachementhing @ 11:50 am

Wie peinlich ist das denn wieder?

„Wie“ bei „wie“ üblich ahnt man(n), was der Autor wohl sagen wollte.

Verurteilt und doch erst einmal frei

[…]

Verhaftet worden ist er auf dem Flughafen, als er gerade aus dem Urlaub kam. „Wie bei Kachelmann“, meint sein Verteidiger Otmar Schaffarczyk vor der Verhandlung.“

Jetzt kömmt’s ….

„Genau wie der bekannte Wetterfrosch, der im März auf dem Flughafen wegen Vergewaltigungsverdachts festgenommen worden ist und seitdem in Untersuchungshaft auf seinen Prozess wartet, hat auch der 55-Jährige die Tat bestritten. Selbst als Staatsanwalt Stephane Parent die Anklage vorliest, schüttelt der 55-Jährige immer wieder den Kopf.[…]

Die Hauptverhandlung kommt auch erst. Obwohl zwischen den Verhaftung nur rund einen Monat Differenz lagen …. ;-))).

WIE üblich ist der Volksfreund – was den Fall Kachelmann angeht – offensichtlich nicht auf dem Laufenden:

Da geht die Party wohl erst los….

http://www.jurablogs.com/de/go/joerg-kachelmann-gerti-reit-bewaeltigte-befangenheit

Wetterfrosch vor Gericht

17. Juli 2010 23:30; Akt: 17.07.2010 22:53 Print

Kachelmann-Richter unter VerdachtKachelmann-Richter unter Verdacht

Zweifel an der Unabhängigkeit des Richters von Wettermoderator Jörg Kachelmann: Opferfamilie und Gerichtspräsident haben gemeinsame Bekannte und Hobbies.[,,,]

http://www.20min.ch/news/dossier/kachelmann/story/28903848

Mannheimer Justiz

Ist der Richter befangen?

Erstellt 16.07.10, 21:11h

Der Mannheimer Justiz gehen die Probleme nicht aus: Erstens könnte eine Vereinsmitgliedschaft Misstrauen gegen die Unparteilichkeit des Vorsitzenden Richter der 5. Großen Strafkammer des Landgerichts Mannheim säen, vor der im September der Pro ………..

http://www.ksta.de/html/artikel/1278663521534.shtml

Aus der aktuellen Ausgabe

Heimvorteil für Simone B.

Fall Kachelmann: Das Opfer, der Richter und seine Kontakte

von Jean françois Tanda

Publiziert am 18.07.2010

http://www.sonntagszeitung.ch/nachrichten/artikel-detailseiten/?newsid=140615

Juli 6, 2010

(Kachel-)Mann unter Verdacht …

Filed under: Allgemein — maennersachementhing @ 9:44 am

Interessant, dass sich ausgerechnet ein Frauenmagazin auf die Seite der zu Unrecht verfolgten Männer schlägt, ja schlagen muss… .

Männer unter Verdacht

Zu Unrecht einer Vergewaltigung beschuldigt zu werden, ist eine der schlimmsten Erfahrungen für einen Mann. Selbst wenn seine Unschuld später zweifelsfrei erwiesen ist, bleibt immer etwas hängen von dem schrecklichen Verdacht. [mehr]

TEXT:

http://monalisa.zdf.de/ZDFde/inhalt/6/0,1872,8086918,00.html

Video aus Mediathek:

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1081762/Maenner-unter-Verdacht#/beitrag/video/1081762/Maenner-unter-Verdacht

Der Artikel über den Fall des Bonner Oberarztes ist im SPIEGEL-Archiv auch freigegeben:

„Eine Frage des Formats“

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-70940367.html

Juni 16, 2010

Frauen und Stress

Filed under: Allgemein — maennersachementhing @ 1:31 pm

Biochemie im Hirn

Warum Frauen häufiger unter Stress leiden

Frauen sind für Stress anfälliger als Männer – und vermutlich können sie gar nichts dafür. Denn wie Forscher jetzt bei Ratten herausgefunden haben, reagiert das weibliche Gehirn sensibler auf die Ausschüttung von Stresshormonen.

[…]

Valentino und ihre Kollegen setzten sowohl männliche als auch weibliche Ratten unter Stress, indem sie die Tiere schwimmen ließen. Davor und danach untersuchten sie, wie die CRF-Moleküle an die CRF-Empfangsstellen im Gehirn andockten.

Dabei machten sie zwei Beobachtungen: Zum einen ist die Bindung zwischen CRF und seinen Rezeptoren im weiblichen Gehirn wesentlich enger. Zum anderen tritt im männlichen Hirn bereits kurz nach dem Stresserlebnis ein Gewöhnungseffekt ein, der im weiblichen Hirn erst wesentlich später stattfindet: Die Zellen bauen einen Teil der CRF-Rezeptoren ab, wodurch die Stressreaktion deutlich schwächer wird. Deshalb empfiehlt Valentino: „Pharmakologen, die CRF-Antagonisten als medikamentöse Behandlungsmöglichkeit bei Depressionen untersuchen, sollten diese geschlechtsspezifischen Unterschiede berücksichtigen.“

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,700898,00.html#ref=rss

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