Maennersache – menthing

Juli 23, 2009

„Täterinnen“-Tagungsband (Kriminologische Zentralstelle) – Festschrift für Dr. Manfred Bitter, Polizeipräsident Trier, zum Abschied?

Die regelmäßigen Leser/-innen dieses Blogs erinnern sich, dass wir im oktober 2008 melden mussten, dass die Tagung „Täterinnen – Befunde, Analysen, Perspektiven“ (Wiesbaden: Kriminologische Zentralstelle e. V. (KrimZ) wegen überbordenden Interesses überbucht war und die Teilnehmerzahl u.a. wegen der Örtlichkeiten beschränkt bleiben musste.

Dankenswert nunmehr die Initiative der wahrlich efrauzipierten Teilnehmerinnen und Ausrichterinnen, die FRAU eben nicht mehr nur in der (taktischen, bequemen, verlogenen und wenig emanzipierten) Opfer(innen)rolle  sehen zu wollen, eine gebundene Publikation zu dem wichtigen Thema zu erstellen.

Man ist geneigt dem (aus)scheidenden Polizeichef, der landauf landab wider besseres Wissen und entgegen aller Statsitik verkünden läßt „Gewalt ist männlich“,  eines der ersten Exemplare zu schenken. Seinem Nachfolger natürlich auch, damit in Trier und Umgebung endlich mit dem vom Trierer Frauenhaus gesteuerten Mist augeräumt werden und endlich auch im Polizeibezirk Trier eine wahrheitsgemäße Berichterstattung und grundgesetzkonforme polizeiliche Arbeit (Art. 3 GG!!!!) Tatorterfassung beginnen kann. – Der zukünftigen Berichterstattung, insbesondere der über die Statistik der HWK-Trier, gilt denn dann auch unsere besondere Aufmerksamkeit.

(sieh auch schon NEUE STUDIE der FH Niederrhein: „Gewalt ist auch weiblich!“)

Der Schrift wünsche wir eine möglichst flächendeckende Verbreitung in Deutschland, vor allem in der Region. Männer, die weiblicher Gewalt ausgesetzt sind und  sich vor einseitiger polizeilicher und insbesondere staatsanwaltlicher Ermittlung (doppelter Stigmatisierung) fürchten, gilt es sich für den Tag X (wenn es gar nicht mehr geht!) mit dem Buch zu „bewaffnen“, um sich vor einseitig agierenden Beamten nicht nur in Trier und Umgebung zu schützen. Im zweiten Schritt sollte man(n) sich an das Trierer Männerbüro („Talisman“) „Männerbüro Trier“ info@maennerbuero-trier.de wenden. (Auf der Homepage finden sie auch eine weitere Infos. > www.maennerbuero-trier.de/seite7-3.htm )

Neuerscheinung (August 2009) Jutta Elz (Hrsg.)
Täterinnen – Befunde, Analysen, Perspektiven
Kriminologie und Praxis: Band 58, Wiesbaden: Kriminologische Zentralstelle e. V. (KrimZ)
296 Seiten; 26 €, ISBN 978-3-926371-86-7

Bestellungen über Thalia Medienservice GmbH, Untergasse 32-34, 65510 Idstein (www.thalia.info)
Telefon: 06434/915-188, Telefax: 06434/915-110; E-Mail: kundenservice@thalia.info
oder über jede Buchhandlung

Auszug aus dem Vorwort:
Ein Merkmal, das uns und unser Leben entscheidend prägt, ist das Geschlecht. Allerdings ist auch in der Kriminologie das Mann-Sein immer noch das Maß aller Dinge, was sich schon darin zeigt, dass es den Terminus „Männerkriminalität“ nicht gibt, wohl aber denjenigen der „Frauenkriminalität“, mit dem Täterinnen als „Abweichung von der Abweichung“ herausgestellt werden. Ein besonders irritierender doppelter Normverstoß liegt vor, wenn Frauen mit Gewalt- oder Sexualdelikten in Erscheinung treten. Um dem „Herr“ zu werden, werden solche Täterinnen – wenn ihr Verhalten nicht sowieso übersehen oder bagatellisiert wird – als Opfer (ihrer Vergangenheit oder Gegenwart), Ungeheuer oder pathologischer Fall wahrgenommen. So ist die Geschlechterordnung wieder hergestellt und auch „bedauerliche Ausnahmefälle“ stellen die Regel des aktiven Mannes und der passiven Frau nicht in Frage. Aber nur wer Frauen als „wirkliche“ Täterinnen akzeptiert, kann zum einen ihre Opfer bemerken und zum anderen ihre geschlechtstypischen Sozialisations- und Lebensbedingungen wahrnehmen. Die Kriminologische Zentralstelle (KrimZ) führte deshalb im Oktober 2008 eine interdisziplinäre Fachtagung zu dem Thema „Täterinnen – Befunde, Analysen, Perspektiven“ durch. Der Band dokumentiert die Ergebnisse dieser Veranstaltung, ergänzt um eine Auswahlbibliographie. Zunächst überprüft Gabriele Schmölzer mittels statistischer Ergebnisse zur weiblichen Kriminalität, ob Frauen „die bessere Hälfte“ der Menschheit sind, weist aber zugleich auf die dahinter stehende androzentrische Sichtweise hin.
Dann führt Christiane Micus-Loos in Theorien und empirische Befunde zum Umgang der Geschlechter mit Aggressionen ein, hebt jedoch hervor, dass auch zu fragen ist, was Frauen und Männern in diskursiven Prozessen diesbezüglich zu- oder abgeschrieben wird. Aus Sicht einer feministischen Rechtswissenschaft betrachtet Regina Harzer den Umgang mit Täterinnen anhand dreier Situationen, in denen sich Frauen nach geltendem Recht zwar strafbar machen, man an dessen Anwendung aber zweifeln kann. In ihrer Reflexion der „medialen Inszenierung von Weiblichkeit und Kriminalität“ zeigt Mechthild Bereswill, dass in den Medien durch gesellschaftliche Wandlungsprozesse bedingte Brüche
und Ambivalenzen oft zugunsten einfacher Kausalitäten verdeckt werden. Die zweite Einheit eröffnet Barbara Kavemann mit einem Beitrag über Gewalt in Paarbeziehungen, wobei sie u. a. die unterschiedliche Reichweite der Begriffe „Gewalt gegen Frauen“ vs. „Gewalt gegen Männer“ erörtert. Gabriele Walentich dokumentiert, dass Gewalt gegen ältere Menschen in der Pflege viele Formen
annehmen kann, und stellt international ermittelte Risikofaktoren vor. Die Entwicklung der Diskussion um sexualisierte Gewalt gegen Mädchen und Jungen sowie die dazu vorliegenden empirischen Erkenntnisse zeichnet wiederum Barbara Kavemann nach. In ihrem Beitrag zur „Tötung des Geliebten“
veranschaulicht Franziska Lamott anhand eines von ihr geführten Interviews den Zusammenhang zwischen Tat, früher Gewalterfahrung und spezifischen Bindungsrepräsentationen. Nahlah Saimeh erläutert im Anschluss an kulturgeschichtliche und rechtliche Betrachtungen der „Tötung des eigenen Kindes“ die drei dazu vornehmlich vertretenen Erklärungsansätze. Unter Heranziehung einer von ihr durchgeführten Jugendgruppenstudie referiert Kirsten Bruhns zentrale Ergebnisse zum Phänomen „gewaltbereite Mädchen“ bzw. zur körperlichen Gewalt durch weibliche Jugendliche. Die dritte Einheit beginnt mit einem Bericht von Sabine Seifert-Wieczorkowsky über genderorientierte Gewaltberatung von Täterinnen (und Tätern) aus dem Dunkelfeld unter Zugrundlegung eines frauenspezifischen Gewaltkreislaufs. In ihrer Bestandsaufnahme des deutschen Frauenstrafvollzugs beleuchtet Gabriele
Kawamura-Reindl neben Merkmalen und Lebenslagen inhaftierter Frauen die Formen und Probleme ihrer Unterbringung. Sabine Hüdepohl beschreibt die Konzeption der Sozialtherapie in der JVA für Frauen in Berlin und beantwortet die Frage nach der Notwendigkeit eines geschlechtsspezifischen Ansatzes. Am
Beispiel des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF) legt Lydia Halbhuber-Gassner Grundsätze und Standards von frauenspezifischer Freier Straffälligenhilfe dar und verdeutlicht diese an beispielhaften Projekten.

Juli 1, 2009

VORMERKEN! Männerkongress 2010: NEUE MÄNNER – MUSS DAS SEIN? Über den männlichen Umgang mit Gefühlen – 19.-20. Februar 2010 Universität Düsseldorf

Das Bild des Mannes unterliegt einer zunehmenden Fragmentierung und Defunktionalisierung bis hin zur Entwertung positiver männlicher Eigenschaften. Dies hat zu einer mittlerweile tiefgreifenden und häufig leidvollen Identitäts- und Orientierungskrise vieler Männer und Jungen geführt. Diese medial vermittelten
Prozesse beeinflussen gesellschaftliche, gesundheitliche und demografische
Trends.
Der Kongress soll den komplexen Ursachen nachgehen, diese aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten und Ansätze für ein vielleicht gerade entstehendes neues Bild vom Mann sichtbar werden zu lassen. In diesem Prozess sind humanethologische,
entwicklungspsychologische, psychoanalytische, sozial- und kulturwissenschaftliche
Annäherungen möglich und wichtig. Hier sind – nach einer langen Phase feministisch geprägter Reflexion – vor allem die Männer selbst gefragt. Also: Ein Kongress von Männern
für Männer (und Frauen), der statt der üblichen Rivalität auch männliche Solidarität und Freude an der Auseinandersetzung mit neuen Männerbildern spürbar machen möchte.

Hans Michael Piper                 Matthias Franz                         Wolfgang Tress

Organisation/Veranstalter
– Klinisches Institut für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie,
Universitätsklinikum Düsseldorf
– Akademie für Psychoanalyse und Psychosomatik Düsseldorf e.V.
– Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Organisationskomitee
Matthias Franz André Karger
Beate West-Leuer Monika Pult
Dagmar Leth Dirk Rampoldt
Die Zertifizierung ist bei der Ärztekammer Nordrhein beantragt.
Ort der Veranstaltung
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Roy Lichtenstein Hörsaal
Universitätsstraße 1
40225 Düsseldorf
Tagungssekretariat
Monika Pult
Postfach 22 12 80, 41435 Neuss
Tel.: +49(0)2182/9108, Fax: +49(0)2182/69643
E-Mail: hpult@t-online.de

Programm Freitag, 19. Februar 2010

Fundierende Plenarvorträge

14.00 Uhr Begrüßung

14.30–15.30 Uhr Prof. Karl Grammer (Wien)
Humanethologische Aspekte der Männlichkeit

15.30–16.30 Uhr Prof. Rainer Krause (Saarbrücken)
Gibt es geschlechtsspezifische emotionale rehbücher und Gefühlsregeln?

16.30–17.00 Uhr Pause

17.00–18.00 Uhr Dr. Mathias Hirsch (Düsseldorf)
Traumatische Aspekte der männlichen Sozialisation

18.00–19.00 Uhr Prof. Klaus Hurrelmann (Bielefeld)
Der neue Mann? Befunde und Desiderate aus sozialwissenschaftlicher Sicht

Programm Samstag, 20. Februar 2010
Plenarvorträge und Arbeitsgruppen zum Wandel des Männerbildes

9.00–9.45 Uhr Prof. Elmar Brähler (Leipzig)
Der kranke Mann

9.45–10.30 Uhr Prof. Gerhard Amendt (Wien)
Der verlassene Mann

10.30–11.00 Uhr Pause

11.00–11.45 Uhr Prof. Walter Hollstein (Basel)
Der entwertete Mann

11.45–12.30 Uhr Prof. Matthias Franz (Düsseldorf)
Der vaterlose Mann

12.30–14.00 Uhr Mittagspause (und Mittagessen)

14.00–15.30 Uhr Diskussionsgruppen und Open-Space-Gruppen

15.30–15.50 Uhr Pause

15.50–16.50 Uhr Prof. Rudolf Heinz (Düsseldorf)
Welchen Geschlechts sind Therapeuten?

16.50–17.10 Uhr Pause

17.10–18.10 Uhr Prof. Martin Dinges (Stuttgart)
Hoffnungen für den neuen Mann? – Alternativen aus der Geschichte

18.15 Uhr Verabschiedung

14.00–15.30 Uhr Diskussionsgruppen und Open-Space-Gruppen
15.30–15.50 Uhr Pause
15.50–16.50 Uhr Prof. Rudolf Heinz (Düsseldorf)
Welchen Geschlechts sind Therapeuten?
16.50–17.10 Uhr Pause
17.10–18.10 Uhr Prof. Martin Dinges (Stuttgart)
Hoffnungen für den neuen Mann? –
Alternativen aus der Geschichte
18.15 Uhr Verabschiedung

Männer zwischen Akkuschrauber und Handmixer

Kongress
NEUE MÄNNER – MUSS DAS SEIN?
Über den männlichen Umgang mit Gefühlen

19.-20. Februar 2010
Universität Düsseldorf, Roy Lichtenstein Hörsaal
Universitätsstraße 1, 40225 Düsseldorf

Download des Tagungsflyers mit Programm und Referenten (332 Kb)

Verantwortlich:
Univ.-Prof. Dr. Matthias Franz
E-Mail: matthias.franz@uni-duesseldorf.de

Kontakt und Anmeldung:
Tagungssekretariat Monika Pult
Postfach 22 12 80, 41435 Neuss
Tel.: +49(0)2182/9108, Fax: +49(0)2182/69643
E-Mail: hpult@t-online.de

www.maennerkongress2010.de

Juni 29, 2009

Männer allein zuhaus! – von der Midlife- in der WW-Krise?

Aber sowas von rein! – Männer auf dem Durchmarsch zum Bienenstaat.

Die Werbung macht es ja schon lange vor: Wir sind zum reinen Lustobjekt verkommen, zum joy toy der Frauen. …. SZ, die Mutter aller süddeutschen Tageszeitungen, Du hast das Wort:

Herren am Herd – Männer in der Wirtschaftskrise

29.06.2009, 17:17

Seite 1 von 2
Herren am Herd
Verschuldet auf Kosten der Frauen

Von Julia Bönisch

Der Mann, das bedrohte Geschlecht: Die Wirtschaftskrise, so heißt es, sei eine reine Männerkrise. Fällt jetzt die letzte Bastion des männlichen Erfolgs – der lukrative Vollzeitjob?
[…]

http://www.sueddeutsche.de/jobkarriere/247/476755/text/

Juni 23, 2009

Die Verlierer (der Kommunikation): die Männer der Arbeiterklasse

„Die Männer der Arbeiterklasse sind die Verlierer in der Ära der Kommunikation.“

Eva Illouz, Soziologin

Zwischenüberschrift In der nachstehend verlinkten Rezension der WELT am Sonntag Nr. 25 – 21.Juni 2009 „Dieses  Buch macht Sie schlauer“

Echt? Braucht man für diese „bahnbrechende“ Erkenntnis ein solches Buch? Und wer sind die Gewinner (nicht Gewinnerinnen!)? Die Kommunikatoren/Juristen vom Schlage eines Ole von Beust, Klaus Wowereit und Guido Westerwelle? Oder, auf Trier runtergebrochen: Runde-Tisch-Strategen und Zerreder und Chef-Delegier wie OB Klaus Jensen oder Noch-Polizeichef und bald HWK-Hauptgeschäftsführer Dr. Manfred Bitter?

Nein!

Das Buch (das Sie und mich, uns) bzw. die Autorin, dei auch „Gefühle in Zeiten des Kapitalismus“ geschrieben hat, sagt es uns (laut WAMS): Sie berichtet über den Siegeszug der Psychologen in unserer Gesellschaft. Im Job wie in der Liebe ist die THERAPEUTISCHEPerspektive zum Standard geworden. Was das Leben nicht einfacher macht.“

Genau: Ei Volk auf der Couch, ohne Couch-Potatoe zu sein. WIr sind gespannt. Am 3.07.2009 haben wir dann eine Erscheinung, eine Neuerscheinung, zu nichts geringerem als der ERRETTUNG der modernen Seele.

http://www.libri.de/shop/action/productDetails/7961193/eva_illouz_die_errettung_der_modernen_seele_3518585207.html

Eva Illouz – Die Errettung der modernen Seele

Dieses Buch macht Sie schlauer
Von Matthias Wulff
21. Juni 2009, 04:00 Uhr

Die Soziologin Eva Illouz berichtet über den Siegeszug der Psychologen in unserer Gesellschaft: Im Job wie in der Liebe ist die therapeutische Perspektive zum Standard geworden. Was das Leben nicht einfacher macht

Aus zwei Gründen hat Eva Illouz dieses Buch geschrieben. Vor ein paar Jahren war ihr Sohn ernsthaft krank, die Ärzte rätselten über die Ursache und auch die Freunde rieten mit. Es müsse etwas Psychosomatisches sein, war die recht einhellige Diagnose, der Junge hätte den Umzug nicht verkraftet. Aus ihrem tiefsten Inneren, erzählt Eva Illouz, wusste sie, dass dieser Tipp Unsinn war. Das Ergebnis der Blutuntersuchung erfuhr sie nach einem Monat: Sie hatte recht, ihr Sohn hatte sich einen banalen wie bösartigen Infekt eingehandelt.
Der zweite Grund entspringt einem „Ekel über sich selbst“, nämlich ihrer Unfähigkeit, über die eigenen Gefühle zu sprechen, ohne auf den Sprachschatz der Psychologen zurückzugreifen. Um den Siegeszug des therapeutischen Dialogs […]

http://www.welt.de/wams_print/article3965558/Dieses-Buch-macht-Sie-schlauer.html

Eva Illouz - Die Errettung der modernen Seele

Juni 13, 2009

Männer, Auslese! Die Testosteron-Variante von sex and the city – und mehr

Heute mal wieder was in Sachen Männer-Coaching vom Männer-Coach.

1. und gaaaaaaaaaaaaaaaaaz wichtig! Neuste wissenschaftliche Erkenntnis:

Studie
Schöne Frauen machen Männer dümmer

Amsterdam. Schöne Frauen machen Männer dümmer – zumindest zeitweise. Das jedenfalls glauben Wissenschaftler der Radboud Universität in der niederländischen Stadt Nijmegen.Sie beobachteten die intellektuelle Leistungsfähigkeit von Studenten kurz nachdem diese mit besonders attraktiven Kommilitoninnen zusammengebracht wurden. Fazit: Ein Mann kann während und kurz nach der Begegnung mit einer schönen Frau nicht mehr klar denken. Für Frauen galt das umgekehrt jedoch nicht. […]FRonline

Gut, in unserem Fall sind ja genügend Reserven  – sowohl kurz- als auch bei langfristiger Betrachtung – vorhanden. Aber wir müssen ja an die vielen weniger gesegneten Männer mitdenken und fordern daher ja schon seit Jahren: SCHLUSS MIT DER ABLENKENDEN KOEDUKATION, dem Hauptgrund, warum viele Männer nicht richtig sprechen udn lesen lernen ;-).

Und für alle Männer, wegen des Besuchs des verweiblichten deutschen Bildungssystems besser hören als lesen können:

Vom 16. bis 23. Juni gibt’s bei der Meyer’schen (früher: Akademische Buchhandlung/Interbook 20% auf alles außer Tiernahrung, quatsch, auf Hörbücher!!!)
Paul Simon: 50 ways to leave your lover …

Robert Twigger: Handbuch für echte Männer

Robert Twigger Handbuch für echte Männer

Martin Kihn – Asshole: Wie ich lernte ein Schwein zu sein und dabei reich und glücklich wurde (Broschiert)

Martin Kihn - Wie ich lernte ein Schwein zu sein ...

Deutschlands größter Womanizer packt endlich aus:

Harald Schmidt: Ich hatte 3000 Frauen: Deutschlands größter TV-Star packt aus (Broschiert)

Harald Schmidt - Ich hatte 3000 Frauen

Charles Roch: Trockenzonen: Wenn Männer aufhören sich zu waschen (Broschiert)

Charles Roch - Trockenzonen

Oliver Kuhn: Alles, was ein Mann wissen muss:

Vademecum für alle Lebenslagen (Gebundene Ausgabe)

Oliver Kuhn - ALles, was ein Mann wissen muss ...

Ein Mann – Ein Buch (Gebundene Ausgabe)
von Eduard Augustin (Autor), Philipp von Keisenberg (Autor), Christian Zaschke (Autor)

Und immer wieder und wieder ARNE HOFFMANN: Männerbeben


Männerbeben: Das starke Geschlecht kehrt zurück von Arne Hoffmann

Arne Hoffmann Männerbeben - Das starke Geschlecht kehrt zurück

Mai 1, 2009

Hitec: Das Geheimnis der Partnerwahl

Na, dann dürfte es ja nicht mehr lange ein Geheimnis bleiben. TV, Internet und GOOGLE sei Dank:

Das Geheimnis der Partnerwahl
04. Mai, um 16.00 Uhr: Liebe – sie verhext und verzaubert, ver- führt und verwirrt uns, schafft Leiden und Sehnsucht. Gibt es ein biologisches Muster, nach dem wir suchen? Warum lieben wir?

Das Geheimnis der Partnerwahl
Menschen. Liebe. Leidenschaft

hitec.verpasst?  >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>

Liebe. Sie verhext und verzaubert, verführt und verwirrt uns, schafft Leiden und Sehnsucht. Kein anderes Gefühl hat eine solche Magie. Evolutionsbiologen und -psychologen glauben: Wir verlieben uns nicht zufällig in einen Partner, es gibt ein biologisches Muster, nach dem wir suchen. Einen Bauplan der Evolution.

Wir Menschen sind gegen dieses biologische Muster machtlos. Folgen wir also in der Liebe nur unseren Trieben? Welche Rolle spielen Aussehen, Körpergeruch und Gene?

Zwei, die sich ineinander verlieben werden

Ein Bar in Berlin Mitte: Gäste melden sich für ein Speeddating an. Sieben Männer treffen sieben Frauen. Jedes Gespräch dauert sieben Minuten. Dann rücken die Männer einen Sitzplatz weiter. Zwei Teilnehmer, die sich ineinander verlieben werden, begleiten uns weiter – auf der Suche nach dem Geheimnis der Anziehungskraft: Sophie und Nikolas.

Die Suche nach den Entscheidungskriterien

Auf das Äußere kommt es an
Nikolas und Sophie haben vor dem Speeddating einen Test an der Berliner Humboldt-Universität gemacht. Anhand einer Speichelprobe will der Forscher Lars Penke Hormonprofile erstellen. Er will herausfinden, worauf es beim Flirten ankommt. >MEHR

Signalwirkungen von Gesicht und Körper
Warum das Äußere beim Kennenlernen so wichtig ist, untersuchen Forscher an der Universität Göttingen. Sie konzentrieren sich auf die Signal- wirkung von Gesicht und Körper. Am Eyetracker werden die Vorlieben von Nikolas getestet. MEHR>

Das Phänomen der Sexualität
Die Geheimnisse der Partnerwahl sind Phänomene der Evolution. Bei der Entstehung von Leben haben sie noch keine Rolle gespielt. Am Anfang war kein Sex. Die ersten Lebewesen pflanzten sich alleine fort – bis die Evolution ein zweites Geschlecht erschuf. >MEHR

Körpergeruch – Signal des Immunsystems
In der Tierwelt kommunizieren viele Männchen und Weibchen über Gerüche und chemische Lockstoffe, die Pheromone. Der Mensch reagiert angeblich mehr auf visuelle Reize. Sein Geruchssinn spielt eine untergeordnete Rolle. >MEHR>

Die ultimative Liebesformel

Geruch, Gene und Aussehen lassen uns diesen biologisch „richtigen“ Partner finden. Ob er oder sie dann auch der ideale Partner fürs Leben ist? In New York will eine Forscherin die ultimative Liebesformel mit Umfragen und Kernspinuntersuchungen finden. >MEHR>

Stimme, Körperformen, Bewegungen
An der Universität Albany, drei Autostunden nördlich von New York, untersuchen Evolutionspsychologen das erotische Potenzial der Stimme. Im Labor geben Hunderte Studenten Stimmproben ab. Der Inhalt ist neutral: Sie zählen von eins bis zehn.>MEHR>

Rein biologisch gesteuert ist die Partnerwahl nicht. Jugend und Schönheit sind ein Wettbewerbsvorteil, passende Gene eine gute Grundlage. Dennoch muss eine Beziehung nicht halten. Zwischen Herz und Trieb gibt es viele Dinge, die die Wissenschaft nicht erklären kann. Vielleicht macht das die Magie der Liebe aus

MEDIATHEK

Die ganze Sendung „Das Geheimnis der Partnerwahl“

April 29, 2009

PAPA-YA – Das neue Magazin für mehr Fairness im deutschen Familienrecht

Nachdem schon so manches Scheidungs- bzw. Trennungsmagazin die vermeintliche Marktlücke überschätzt hat, weil die eine Seite der Nachfrage fehlt (Männer lesen nicht!) wünschen wir dem neuen Magazin von gebrochenem Herzen genügend Leserschaft unter den „neuen Männern“, Papas und Vätern, Vatis, zahlenden Zeuger und gerichtlich degradierten Besuchsonkeln dieser Republik:

Themen gibt’s ja genug rund um die „Generation alleinerzogen“, um die Opfer der Alleinerziehung (P.I.S.A., Alkohol- udn Drogenkonsum, steigende Gewalt auch unter Mädchen, …):

PAPA-YA – Das Magazin
Das Magazin für mehr Fairness im deutschen Familienrecht

Im Juni 2009 kommt ein neues Magazin auf den Markt.
Eine Lücke auf dem deutschen Zeitschriftenmarkt wird „PAPA-YA – Das
Magazin“ mit seiner ersten Ausgabe Ende Juni schließen.

Kompetente
Berichte zum aktuellen Familienrecht und zur Familienpolitik,
Erfahrungen von minderjährigen und erwachsenen Scheidungskindern und
wichtige Urteile zu Unterhalts-, Sorge- und Umgangsstreitigkeiten sind
nur einige der vielen Themenschwerpunkte. Besonders lesenswert dürfte
die Rubrik „Kinder – jetzt reden wir…“ sein – hier berichten Kinder wie
sie die Trennung ihrer Eltern verarbeiten.

Allgemeine Informationen für
alle Betroffene vor, während und nach der Trennung runden das Spektrum
von „PAPA-YA – Das Magazin“ ab. Zusätzlich werden in jeder Ausgabe neue
Bücher zur Thematik vorgestellt.

Cover Ausgabe 1

(firmenpresse) – Themen in der ersten Ausgabe:
Aktuelle News – Kinder kommen zu Wort – PAS – Unterhaltsrechtsreform 2008 – Das Cochemer Modell u. a.

Das Magazin kostet 2,50 EUR und erscheint zweimonatlich beim
PAPA-YA-Verlag. Die Ausgabe Juni/Juli erscheint in der Kalenderwoche
26. Heftbestellungen über redaktion(at)papa-ya.de oder über die
Homepage des Magazins http://www.papa-ya.de. Wir starten mit einer Auflage von
5000 Exemplaren im Eigenvertrieb.

Eine Titelseite des aktuellen PAPA-YA kann unter redaktion(at)papa-ya.de als PDF angefordert werden.
Weitere Informationen finden Sie unter http://www.papa-ya.de

Mit vielen guten Wünschen
Jörg Mathieu

Herausgeber/Chefredakteur PAPA-YA

Weitere Infos zur Pressemeldung:
http://www.papa-ya.de

Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Ein
kompetentes Team aus Familienanwälten, Verfahrenspflegern,
Kinderpsychologen und natürlich Betroffenen mit jahrelanger
Eigenerfahrung bildet die PAPA-YA-Redaktion.
Leseranfragen:
Kontakt:
PAPA-YA – DAS MAGAZIN
Das Magazin für mehr Fairness im deutschen Familienrecht
c/o Jörg Mathieu
Mecklenburgring 61
D-66121 Saarbrücken
Tel: 06 81 / 89 56 749
E-Mail: redaktion(at)papa-ya.de
Homepage: http://www.papa-ya.de, http://www.papa-ya-das-magazin.de
PresseKontakt / Agentur:
Kontakt:
PAPA-YA – DAS MAGAZIN
Das Magazin für mehr Fairness im deutschen Familienrecht
c/o Jörg Mathieu
Mecklenburgring 61
D-66121 Saarbrücken
Tel: 06 81 / 89 56 749
E-Mail: redaktion(at)papa-ya.de
Homepage: http://www.papa-ya.de, http://www.papa-ya-das-magazin.de

April 28, 2009

Theater Trier/OB Jensen schmeisst Geld zum Fenster raus!

In Zeiten leerer (kommunaler) Kassen ist dies natürlich besonders tragisch und unsinnig. Was soll das?

Da  hebt man einerseits Stücke wie „Nathan der Weise“ (Lessing) oder in dieser Saison „Des Teufels General“ (Carl Zuckmayer), die zu Toleranz und Friedfertigkeit aufrufen (sollen) und auch Teil des Deutsch-Lehrplans der  Oberstufen sind und andererseits unterstützen die Jugendämter immer noch  ungeniert  Mütter, die zu PAS (Parental Alienation Syndrom) bei Trennungs- und Scheidungskindern erziehen, obwohl inzwischen längst wissenschaftlich bekannt ist, zu welch langfristigen Schäden dies individuell (z.B. Psyche und Immunsystem) und gesamtgesellschaftlich führt.

Kontraproduktiv ist ja noch die harmlose Bezeichnung für solch einen unmoralischen Unsinn. Vielleicht sollte sich mal der Landesrechnungshof mit solch Geldverbrennerei beschäftigen; oder vielleicht sollte bsp. in der Stadt Trier Oberbürgermeister Jensen oder sein Adlatus Sozialdezernent Bernanding die betroffenen und zu kurz denkenden Mitarbeiter mal selbst zur Fortbildung ins Theater schicken. Gerade bei der steigenden Zahl von binationalen bzw. bikulturellen Ehen und damit Trenungen/Scheidungen wird die Fortbildung in dieser Frage sowiso immer wichtiger. Denn zu dem „normalen“ Hass auf den Ex-Partner (in den meisten Fällen ist es ja NOCH immer der Vater/Mann) kommt dann auch noch eine Hasserziehung auf dessen Herkunftskultur (meist die deutsche!!!) hinzu – mit all den hochgefährlichen Implikationen für die Psyche des Heranwachsenden und die politischen Folgen… . Anders als in intakten Beziehungen, wo es schon schwierig genug ist, die Kinder mit zwei Wurzeln zu toleranten Brückenbauern zu erziehen, ist der Weg dann zum intoleranten und hasserfüllten Sprengmeister, der glaubt, sich noch stärker  mit einer Kultur identifizieren und für diese „bewähren“ und  beweisen zu müssen, vorgezeichnet. (Wie bei Konvertiten: „Gelowicz, der mutmaßliche Rädelsführer, sowie Schneider sind Konvertiten, sie sind deutsche Staatsbürger und haben sich erst in der Jugend dem Islam zugewandt. Beide stammen aus Scheidungsfamilien, Gelowicz suchte nach einem Sinn im Leben und fand ihn offenbar in der Neu-Ulmer Islamistenszene, in der er seine radikalen Ansichten entwickelte.“ >>>> SÜDDEUTSCHE „Drei gegen Deutschland“ 20.04.2009, 12:02)

Desorientierung, Absturz, stummer Schrei nach Liebe (Lenny Kravitz, Nadja B.) oder der Versuch zu zeigen, wo Ahmed den Pfefferminztee herholt, sind die Folge.

Prost.

(Was kann es Schlimmeres geben, als sein Kind gegen den eigenen Elternteil (meist den Vater) und letztendlich die eigene Gesellschaft, in der es lebt, zum Hass zu erziehen??????????)

Hatte nicht gerade der Trierer Oberbürgermeister Jensen das Thema „Migration“ zur Chefsache erklärt? Dann gehört es längst in den „AK Trennung und Schediung“ bzw. die Jugendamtsmitarbeiter mit eingebunden in die AK Migration … .)

„So so. Daran liegt’s. Da läuft so ein armer Junge mit einer unbestimmbaren Urgroßmutter herum. Na, und was wissen Sie denn über die Seitensprünge der Frau Urgroßmutter? Die hat doch sicher keinen Ariernachweis verlangt. Oder – sind Sie womöglich gar ein Abkömmling von jenem Kreuzritter Hartmann, der in Jerusalem in eine Weinfirma eingeheiratet hat?“

„So weit greift die Rassenforschung nicht zurück, Herr General.“

„Muss sie aber! Muss sie! Wenn schon – denn schon! Denken Sie doch – was kann da nicht alles vorgekommen sein in einer alten Familie. Vom Rhein – noch dazu. Vom Rhein. Von der großen Völkermühle. Von der Kelter Europas! Und jetzt stellen Sie sich doch mal Ihre Ahnenreihe vor – seit Christi Geburt. Da war ein römischer Feldhauptmann, ein schwarzer Kerl, braun wie ne reife Olive, der hat einem blonden Mädchen Latein beigebracht. Und dann kam ein jüdischer Gewürzhändler in die Familie, der war ein ernster Mensch, der ist noch vor der Heirat Christ geworden und hat die katholische Haustradition begründet. Und dann kam ein griechischer Arzt dazu, oder ein keltischer Legionär, ein Graubündner Landsknecht, ein schwedischer Reiter, ein Soldat Napoleons, ein desertierter Kosak, ein Schwarzwälder Flözer, ein wandernder Müllerbursch vom Elsass, ein dicker Schiffer aus Holland, ein Magyar, ein Pandur, ein Offizier aus Wien, ein französischer Schauspieler, ein böhmischer Musikant – das hat alles am Rhein gelebt, gerauft, gesoffen und gesungen und Kinder gezeugt – und – und der Goethe, der kam aus demselben Topf, und der Beethoven, und der Gutenberg, und der Mathias Grünewald, und – ach was, schau im Lexikon nach. Es waren die Besten, mein Lieber! Die Besten der Welt! Und warum? Weil sich die Völker dort vermischt haben. Vermischt – wie die Wasser aus Quellen und Bächen und
Flüssen, damit sie zu einem großen, lebendigen Strom zusammenrinnen. Vom Rhein – das heißt vom Abendland. Das ist natürlicher Adel. Das ist Rasse. Seien Sie stolz darauf, Hartmann – und hängen Sie die Papiere Ihrer Großmutter in den Abtritt. Prost.“

April 4, 2009

Ödipus – Soziale Beziehungen allgemein – Nein, nicht von den Antikenfestspielen in Trier!

Ödipus
Tragödie von Sophokles
Residenztheater München 1963
Schauspiel
Soziale Beziehungen allgemein
BRD
Ödipus – Thomas Holtzmann
Ein Priester – Friedrich Maurer
Kreon – Ernst Fritz Fürbringer
Tiresias – Robert Müller
lokasta – Marianne Hoppe
Ein Bote – Sigfrit Steiner
Ein Diener – Erwin Faber
Ein anderer Bote – Hans Baur

Buch: Friedrich Hölderlin
Bühnenbild: Johannes Waltz
Inszenierung: Rudolf Noelte
Literarische Vorlage: Sophokles
Die Stadt Theben ist von einer Pestseuche ergriffen. Priester und Volk wenden sich hilfesuchend an König Ödipus, der schon früher einmal Theben von dem Unheil befreit hat, das die Sphinx über die Stadt brachte. Er ist entschlossen zu helfen und hat schon von sich aus seinen Schwager Kreon zum Orakel nach Delphi gesandt, um dessen Meinung zu erfahren. Dieser kehrt zurück und berichtet: Blutschuld liege über der Stadt, der Mord an dem letzten König, Laios, sei noch nicht gesühnt, dies sei der Grund der Plage. Sofort geht Ödipus mit Übereifer ans Werk, den Mörder zu finden. Vergeblich warnt ihn der blinde Seher Tiresias, in dieser Sache weiterzuforschen. Ödipus bezichtigt ihn selbst der Tat, woraufhin dieser nicht länger mit der Wahrheit zurückhält: Kein anderer als Ödipus sei der Mörder des Laios. Nun will der gereizte König erst recht Licht in das Dunkel bringen. Seiner Ansicht nach ist Tiresias von Kreon aufgestachelt, der nach dem Throne strebt. Doch je mehr Ödipus forscht, desto furchtbarer treten die wahren Zusammenhänge der Dinge zutage: Der Herrscher wurde einst als kleines Kind von seinen Eltern ausgesetzt, da seinem Vater prophezeit war, er würde durch die Hand des Sohnes sterben. Mitleidige Diener und Hirten retteten ihn. Er wuchs am Hofe des Königs Polybos von Korinth auf, den er für seinen Vater hielt. In Wahrheit waren aber Laios und Jokaste seine Eltern. Bei einem Streit am Kreuzweg hatte Ödipus als Jüngling einen alten Mann erschlagen, der niemand anderes als sein Vater Laios war, und hatte dann – in völliger Unkenntnis seiner Herkunft – in Theben seine Mutter geheiratet und mit ihr Kinder gezeugt. Früher noch als Ödipus erkennt Jokaste aus der Erzählung des Hirten den Zusammenhang der Dinge. Sie zieht sich schweigend in den Palast zurück, wo sie sich das Leben nimmt. Ödipus aber sticht sich, als keine Zweifel mehr an seiner Blutschuld und Blutschande bestehen können, die Augen aus und verbannt sich selbst aus Theben. Die Gestalt des Königs Ödipus von Theben ist schon früh zur Zentralfigur des thebanischen Sagenkreises geworden. Bereits Homer ließ Epikaste (Jokaste) in der Unterwelt ihr Schicksal erzählen. Aischylos, Euripides, Xenokles, Achaios, Meletos und Nikomachos haben den Stoff ebenso dramatisiert wie der 496 v. Chr. bei Athen geborene Tragiker Sophokles, dessen beide Werke „König Ödipus“ (428 v. Chr.) und „Ödipus auf Kolonos“ (406 v. Chr.) die beiden einzigen erhaltenen Ödipus-Dramen des frühen Griechenlands sind.

Termine

So, 05.04.2009 10:20 Uhr(96 min.)
Fr, 10.04.2009 10:20 Uhr(96 min.)
Mo, 13.04.2009 15:20 Uhr(96 min.)
Mi, 15.04.2009 10:20 Uhr(96 min.)
Sa, 18.04.2009 15:20 Uhr(96 min.)
Do, 23.04.2009 15:20 Uhr(96 min.)
Mo, 27.04.2009 10:20 Uhr(96 min.)
http://www.theaterkanal.de/fernsehen/monat/200904/oumldipustragoumldie-von-sophokles

März 17, 2009

Erfahrungen heterosexueller Männer, die Ziele intimer Partnergewalt waren – The Experiences of Heterosexual Men Who Have Been Targets of Intimate Partner Violence

Message

Amerika, Du hast es besser. Da schreibt man(n) solche Dissertationen.

Author: Theresa Benson, MA,
Program Coordinator of the Counseling Center Paraprofessional Program at the University of Illinois Urbana-Champaign

Title: The Experiences of Heterosexual Men Who Have Been Targets of Intimate Partner Violence

Date: 2009

Publisher: Unpublished Doctoral Dissertation

Approved by: Brian Ogawa

How do men experience aggression from female intimate partners? To date, research on the experience of men who are targets of intimate partner violence consists mostly of survey data, which have provided both prevalence and incidence information related to violence against men. Although this type of information is useful for understanding the scope of intimate partner violence, it fails to provide a context for intimate partner violence where one might obtain an understanding of the lived experience of someone who has been the target of intimate partner violence.

Two often cited surveys in the field of intimate partner violence include the National Violence Against Women Survey and the National Family Violence Survey. Data from the National Violence Against Women Survey, an example of a crime victim study, indicate that the lifetime prevalence of violence against men by an intimate partner is 7.9%. Thus, 7.9% of men in the U.S. population will experience intimate partner violence at some time during their lifetime. In addition, data suggest that both a man’s race and history of childhood physical abuse are predictive factors of men becoming targets of intimate partner violence (Tjaden & Thoennes, 2000). Specifically, African American men and Native American men report higher rates of intimate partner violence, while Asian American men report lower rates of intimate partner violence. What is not known from survey data is the context of the violence experienced by men. Specific questions in relation to context include, what are the precipitating events that lead to men becoming targets of intimate partner violence? Are the majority of men experiencing intimate partner violence because their female partners are striking back in self-defense? Or are men experiencing intimate partner violence that is initiated by their female partner? In addition, it is not known if incidence and prevalence data are accurate given the research indicating that men are less likely to engage in help-seeking behavior (Addis & Mahalik, 2003).

Field and Caetano (2005) provided a brief review of the survey research related to intimate partner violence. They summarized findings from the following surveys: The National Family Violence Survey and National Family Violence Resurvey conducted in 1976 and 1985 respectively (Straus & Gelles, 1990), the National Survey of Families and Households (Sweet & Bumpass, 1996), the National Violence Against Women Survey (Tjaden and Thoennes, 2000), the National Longitudinal Couples Survey (Sorenson, Upchurch, & Shen, 1996), the National Crime Victimization Survey (Rennison & Welchans, 2000), the Study of Injured Victims of Violence (Rand, 1997), and the Federal Bureau of Investigation’s Supplemental Homicide Reports (Paulozzi, Saltzman, Thompson, & Holmgreen, 2001). These authors concluded that approximately 20% of couples in the U.S. general population reported intimate partner violence. In addition, men and women were equally likely to commit less severe forms of intimate partner violence, but women were more likely the victim of severe forms of physical violence. Also, Hispanic Americans and African Americans had a higher rate of intimate partner violence than Whites. This suggests that heterosexual men have been targets of intimate partner violence, but little is known about their experiences.

References

Addis, M. & Mahalik, J. R. (2003). Men, masculinity, and the contexts of help seeking. American Psychologist, 58, 5-14.

Field, C. A., & Caetano, R. (2005). Intimate partner violence in the U.S. general population: Progress and future directions. Journal of Interpersonal Violence, 20, pp. 463-469.

Paulozzi, L.J., Saltzman, L.E., Thompson, M.P., & Holmgreen, P. (2001). Surviellance for homicide among intimate partners-United States, 1991-1998. CDC Surveillance Summaries, 50 (No. SS-3), 1-15.

Pence, E. & Paymar, M. (1993). Education groups for men who batter: The Duluth model. New York, NY: Springer Publishing Company.

Rand, M.R. (1997). Violence-related injuries treated in hospital and emergency departments (Special report). Washington, DC: U.S. Bureau of Justice Statistics, National Institute of Justice (NCJ 156921).

Rennison, C.M., & Welchans, S. (2000). Intimate partner violence (Special report). Washington, DC: U.S. Bureau of Justice Statistics, National Institute of Justice (NCJ 178247).

Sorenson, S.B., Upchurch, D.M., & Shen, H. (1996). Violence and injury in marital arguments: Risk patterns and gender differences. American Journal of Public Health,86, 35-40.

Straus, M. A. & Gelles, R. J. (1990). Physical violence in American families. New Brunswick, NJ: Transaction Publishers.

Sweet, J.A., & Bumpass, L.L. (1996). The National Survey of Families and Households-Waves 1 and 2: Data description and documentation. Center for Demography and Ecology, University of Wisconsin- Madison (http://www.ssc.wisc.edu/nsfh/home.htm).

Tjaden, P., & Thoennes, N. (2000). Prevalence and consequences of male-to-female and female-to-male intimate partner violence as measured by the National Violence Against Women Survey, Violence Against Women, 6, 142-161.

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