Woran erinnert das einen Trierer? Genau! An die vorgetäuschte Vergewaltigung an Weiberdonnerstag. War es da nicht auch angeblich ein Mensch mit Migrationshintergund? Also doppelt mies, diese Frauen. Nur dass es hier in Berlin-Neukälln sogar gleich zu anti-auslänischen Manifestationen geführt hat. Dazu hat also EMMA auch geführt. Dass Frauen den Vergewaltigungsvorwurf mißbrauchen… . auch weil sie sich (zu) sicher fühlen, dass einseitig ermittelt wird. Es scheint sich aber wohl endlich auch bei der Polizei etwas zu tun. Man stelle sich nur die Mob- und Lynchszenen vor, wenn es damals am Weiberfastnacht einen Migranten gegeben hätte, der auf die erfundene Beschreibung gepaßt hätte… .
Neukölln
Frau täuscht Vergewaltigung vor
Eine Vergewaltigung, die am 27. August 2009 durch eine 19-jährige deutsche Staatsangehörige angezeigt worden war, wurde nur vorgetäuscht. Allerdings löste die angebliche Tat am selben Tag am Buckower Damm in Berlin-Neukölln eine Demonstration der rechtsextremistischen Kameradschaft „Frontbann 24“ aus.[…]
Aber auch an diese Meldung wird man erinnert: „SMS läßt Lügengebäude einstürzen…“ http://maennersache.blog.volksfreund.de/2009/06/28/sms-laesst-luegengebaeude-einer-frau-einstuerzen-sorgerecht/
http://www.morgenpost.de/berlin/polizeibericht/article1163613/Frau_taeuscht_Vergewaltigung_vor.html
POLITBLOGGER meinT. „ZU AUFFÄLLIG: ..Gespielte Empörung will eben auch gelernt sein.“
und redok: http://www.redok.de/content/view/1499/38/
Neonazis | |||
Vergewaltigung als Vorwand für Nazi-Demo erfunden |
redok | |
05.09.2009 | |
Berlin. Eine 19-jährige Berlinerin erwartet ein Strafverfahren wegen Vortäuschens einer Straftat. Die junge Frau hatte behauptet, von zwei Ausländern vergewaltigt worden zu sein – noch am gleichen Tag hatte die Nazi-Kameradschaft „Frontbann 24“ in Neukölln eine „Spontandemonstration“ veranstaltet[…]
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