Zwischen 8 1/2 Jahre, also 4 1/4 pro und eins im Sinn (aber verjährt!!!). Bauknecht wird sich von seinem alten Werbespruch verabschiedn müssen… .
Babyleichen in Tiefkühltruhe
Staatsanwalt fordert achteinhalb Jahre in Haft
Im Prozess um den Fund dreier Babyleichen in einer Tiefkühltruhe im sauerländischen Wenden hat die Staatsanwaltschaft am Mittwoch eine Freiheitsstrafe von achteinhalb Jahren für die angeklagte Mutter gefordert.
Erinnerung:
http://maennersache.blog.volksfreund.de/2008/11/18/buchprojekt-gewalt-gegen-maenner
Kommentar von maennersache — November 27, 2008 @ 8:58 am |
Doppelmoral at its best:
KLEENE:
“dem kann ich mich nur anschließen, keine noch so große Verzweiflung kann es entschuldigen, wenn man einem anderen Menschen das Leben nimmt. Wer dafür Verständnis zeigt oder die Schuld dafür den Politikern, dem Rechtssystem, den Richtern oder Anwälten (oder dem Weihnachtsmann?) mit anlasten will, der ist in meinen Augen auch schon ziemlich weltfremd, ähnlich diesem mörderischen “Vater”…..darf man jemanden, der das seinem Kind antut überhaupt noch so nennen? zum Tod des Informatikers Roman S.
http://www.community.augsburger-allgemeine.de/forum/deutschland-europa-und-die-welt/3562-eine-abrechnung-mit-der-familienvernichtungsmafia-2.html
Besonders edel der Kommentar Rosnow/Gast”…Wenn er schon lebensmüde ist und gehen will: kein Problem, ein guter Tag für den Genpool. ” http://www.community.augsburger-allgemeine.de/forum/deutschland-europa-und-die-welt/3562-eine-abrechnung-mit-der-familienvernichtungsmafia-2.html
Der Mann war MENSA-Mitglied …
Irgendwo erinnert mich das an die Entstaatlichung/Privatisierung von Renault, bei der auch ein neuer Wind wehen sollte. Als sich “nur” die Arbeiter umbrachten, hieß es noch “ach die Alkis” etc.. Erst als der nicht mehr auszuhaltenden Druck im gehobenen Management ankam und sich die Ingenieure (aus intakten Familien”) umbrachten und begannen sich in den Innenhof des Verwaltungsgebäudes zu Tode zu stürzen, begann auf der “Führungs”etage ein Umdenken über die “systemischen Fehler” … .
Kommentar von maennersache — November 27, 2008 @ 8:58 am |
Eine Abrechnung mit der “Familienvernichtungsmafia”
27.12.2007 – 15:40 Uhr
München (AZ/dpa) – Im Fall des 43-Jährigen Münchners, der an Weihnachten seinen kleinen Sohn und sich selbst tötete, ist im Internet ein Abschiedsbrief aufgetaucht. In dem von der tz abgedruckten Brief erhob der Mann massive Vorwürfe gegen seine Ex-Frau, ein Familiengericht sowie die Politik. …
AICHACHER NACHRICHTEN:
http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Nachrichten/Bayern/Artikel,-Eine-Abrechnung-mit-der-Familienvernichtungsmafia-_arid,1139409_regid,1_puid,2_pageid,4289.html#null
Kommentar von maennersache — November 27, 2008 @ 8:58 am |
Häusliche Gewalt ist…
http://maennersache.blog.volksfreund.de/2008/04/06/haeusliche-gewalt-ist-weiblich/
Kommentar von maennersache — November 27, 2008 @ 9:06 am |
NIEMALS Täterin:
http://maennersache.blog.volksfreund.de/2008/10/06/niemals-taterin/
Kommentar von maennersache — November 27, 2008 @ 1:21 pm |
[…] als Korrektur von GESTERN. Schildkröten gehören nicht in den Kühlschrank” Stimmt. Und Babies nicht in die Kühltruhe (Mädchen nachrichten – denn aus Mädchen werden mal […]
Pingback von Provinz: Mittendrin statt nur “Park an Right”, äh Ride » Abgeschmackt — November 27, 2008 @ 4:20 pm |