Maennersache – menthing

Dezember 13, 2009

FOCUS-Titel: Scheidungskinder – Zaunegger:Deutschland [ECHR/EGMR] 22028 – ein Fall von Millionen

Filed under: Uncategorized — maennersachementhing @ 7:06 am

Kinderrechte sind Menschenrecht: Ehe Deutschland sich mittels eines Guido Westerwelle und einer Angela Merkel zum weltweiten   Zucht- und Lehrmeister in China und arabischen Ländern aufspielt, tut es gut daran zunächst einmal mittels Kehrmeisterin Leutheuser-Schnarrenbergervor der  eigene Türzu kehren.

Mit den rituellen Kinder-Opfern der Frauenbewegung unter Leitung ihrer kinderlosen, zölibatären Hohepriester für Abtreibung ist jetzt Schluß! 2 Generationen devianter, verhaltensauffälliger, fehlernährter und depressiver Kinder sind genug – sind jetzt schon mehrals sich ein Land  wie Deutschland leisten kann.

Die 11. vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrecht (European Court for Human Rights) GERÜGTE, stellvertretend für Millionen geschehene Menschenrechtsverletzung allein im Familienrecht hat ihre Folgen:

Der FOCUS nimmt sich der von der Frauenbewegung, geleitet von einer kinderlosen Abtreibungsbefürworterin, Milllionen geschundenen Kinderseelen und DEREN verletzten Menschenrechten an – und befragt sie selbst.,

FOCUS-Titel: Scheidungskinder – Video – Magazin-Videos – FOCUS Online

Nur die Werbung auf Seite 97 ist reichlich abgeschmackt. Ausgerechnet von denen, die ständig mit dem Kanister Kerosin rumlaufen, so  schon hier (zur Anzeige) und hier (Besipiel: „Ach, wissen Sie Rechtsanwältin … Honorar vor Kindeswohl)

FOCUS-Titel

Scheidungskinder

Scheidungskinder – wie sie (weniger) leiden, was Psychologen raten. Tipps für den Fall der Scheidung: Wie Kinder geschont werden können. Verhaltensregeln für Eltern, um Konflikte zu meistern. Der neue FOCUS-Titel schon jetzt auf FOCUS Online. weiter

1 Kommentar »

  1. Das Kind als Ware der AlleinerzieherInnenindustrie

    „Deutschland frißt seine Kinder“
    Dr. Jürgen Borchert, Sozialexperte, beschreibt die Familienpolitik als verlogen, da sie den Familien „die****** vom Hof klaut und in Gönnerpose drei Koteletts zurückgibt.“ Die dramatisch anwachsende Familienarmut zeigt die Wirkung dieser Ignoranz gegenüber der absurden Familienrechtspraxis. Und so geht es mit dem Elternrecht und mit dem Sorge- und Umgangsrecht der Väter in Deutschland.
    Ob verheiratet oder nicht, der Vater wird stets als Bettler behandelt. Auch bei gemeinsamem Sorgerecht wird ihm das Sorgerecht und sein Kind ohne Hemmungen beraubt, wenn er sich nicht als Störenfried behandeln läßt.
    Die Autorin Dr. Karin Jäckel spricht in „Kindesentziehung – Der familiäre Supergau“ zurecht von einem „staatlich verweigerten Recht der Kinder auf beide Eltern und von einem Verzweiflungsschrei mit der Folge, dass diese Kinder immer öfter an zunehmenden Verhaltensstörungen leiden und immer klarer ablesbar darunter, dass die politische Ideologie von Erwachsenen den Schutzraum Familie, in den Kinder hinein geboren werden, nachhaltig zerstört hat und weiterhin zerstört“.
    Familienportal familyfair – Kindesentziehung – Der familiäre Supergau

    Die heroisierte Alleinerziehende
    Die Wahrnehmung des Familienrechts seit Wolfspergers Film „Der entsorgte Vater“ durch Gesellschaft, Politik und v. a. jetzt durch die Medien nach der Entscheidung durch das Europäische Gerichtshof für Menschenrechte zum Sorgerecht des Vaters Horst Zaunegger macht Mut. Eine Tabudebatte wird nun eröffnet.
    Wer Kommentare wie die von Edith Schwab, der ersten Präsidentin des Europäischen Netzwerks für Einelternfamilien (ENoS) in „Was erlauben Strunz“ hört oder die Femiworthülsen der alleinerziehenden „Vorzeigemutter“ Barbara Roth bei Markus Lanz oder von Frau Hertha Stauch hier ohne die geringste Rücksicht auf die Interessen und die Gefühle des Kindes , der wird spätestens jetzt erkennen, daß das Geschäft mit alleinerziehenden Müttern und vaterlosen Kindern auch für Verbände wie z. B. den Verband alleinerziehender Mütter, ein Milliardengeschäft ist. Hier geht es längst nicht mehr um Sozialpsychologie oder gar um das Wohl der Kinder. Der Psychologe Matthias Franz, Professor von der Uni Düsseldorf, schreibt über die Sorgen und Nöte nach einer Trennung und die Probleme von vaterlosen Jungen: “Alleinerziehende: ‚Vaterlose Jungs sind ein Milliardengeschäft‘ (Panorama – STERN.DE). Und hier verlangt eine grundsätzlich unbewußte Dimension begriffen zu werden.
    In ihrem höhnischen Kommentar „Männer mit Hobby“ zum Film „Der entsorgte Vater“ von Douglas Wolfsperger, schreibt die „heroisierte alleinerziehende“ Frau Peggy Liebisch, Bundesgeschäftsführerin des VAM(V?): „… Sie schildern in unterschiedlichen Sequenzen, die leider nicht besonders spannend oder originell sind, dass sie ihre Kinder nicht sehen dürfen und ganz heftig darunter leiden… Die Dokumentation ist eine Innenansicht auf die Befindlichkeit der im Väteraufbruch aktiven Männer, deshalb reagieren sie auch so stark darauf. Der Film spricht ihnen aus der Seele. Das ist auch schon alles”. Dazu mehr auf: VAfK Karlsruhe.
    Die Misandrie stinkt bis zum Himmelreich. Die Benennung „Väter“ entpuppt sich sprachwissenschaftlich gesehen als reine Kosmetik. Sie kann daher genau so gut ausradiert werden, weil sie funktionell ist. Wir hätten dann „VAM(V)“, damit man(n) auch sieht, ob man(n) drin oder dran ist.

    Mutterkult à l´Allemande!
    Die seit der Altsteinzeit bekannte Vorstellung und Verehrung der Gottheit als Mutter, „daß nicht die Sorge für das Wohl des Kindes in erster Linie ausschlaggebend sei, sondern das Recht der Mutter auf das Kind“! Dabei ist gerade die alleinerziehende Frau in Deutschland längst kein Sinnbild mehr für diese Fruchtbarkeit. Der Name steht ja dafür! Ständig werden Frauen durch die Müttergerichte zulasten von Kindern und Vätern und trotz Eltern-Kind-Entfremdung (PAS) mit Krankheitswert für das Kind gefördert und bevorzugt: bei der Vergabe des Sorgerechts, bei der Bestimmung des Aufenthaltsortes der Kinder, bei der Umgangsvereitelung. Und selbst im Kindergartenalter hält man an der „Mädchenförderung“ aufkosten der Jungs fest. Ministerien gibt es in Deutshland für Familien und Frauen, aber nicht für Männer.
    Es wird Zeit, dass diese Diskriminierung der Kinder und Benachteiligung der Männer gestoppt wird.
    Hier will eine Alleinerzieherinnenlobby amputierte Kinderseelen herbeizwingen. Es wird Zeit dieses Tabuthema ins öffentliche Bewußtsein zu rufen.
    Frau Dr. Karin Jäckel hat diese mißbräuchliche Haltung längst erkannt. In ihrem Artikel „Die heroisierte Alleinerziehende – Das Ende ihrer Fahnenstange“ schreibt die Autorin: „Allein erziehend. Das hat was. Alleinerziehend ist eine Art Orden der weiblichen Emanzipation… Getreu dem Motto „War der Kerl der Griff ins Klo, ex und hopp und aus die Show“, erfüllt die allein erziehende Heldin der Selbstbefreiung vom Klassenfeind den Parteigrundsatz der SPD: „Wer mehr Menschlichkeit will, muss das Männliche überwinden“[…]
    Die heroisierte Alleinerziehende – Das Ende ihrer Fahnenstange? | partnerschaft | Frauen

    Kommentar von Abuanab — Dezember 13, 2009 @ 1:11 pm | Antworten


RSS feed for comments on this post. TrackBack URI

Hinterlasse einen Kommentar

Erstelle kostenlos eine Website oder ein Blog auf WordPress.com.