Maennersache – menthing

März 14, 2008

bundesart: Mehr Rechte für (ver-)verzweifelnde Männer

Filed under: Recht — maennersachementhing @ 12:08 pm

Bundesrat

Mehr Rechte für Väter

Zweifelnde Väter können künftig leichter ihre Vaterschaft klären lassen. Nach der neuen Regelung müssen sich nicht mehr alle Beteiligten einverstanden erklären. Heimliche Tests bleiben jedoch weiterhin ohne rechtliche Bindung.

TAGESSPIEGEL

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März 11, 2008

Deutsche Gesetze

Filed under: Recht — maennersachementhing @ 8:28 pm

Dankenswerte Zusammenstellung von GOLDKIND zur Übernahme in die Favoritenliste.

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Kein Kinderspiel – Konfliktschlichtung im Elternstreit

Filed under: Recht — maennersachementhing @ 8:25 pm

Kein Kinderspiel

Konfliktschlichtung im Elternstreit

Von Sabine Voss


Noch in diesem Jahr soll der Bundestag die Reform familienrechtlicher Verfahren beschließen. Ziel des neuen Gesetzes ist es unter anderem, dringliche Kindschaftssachen, insbesondere Streitigkeiten über das Umgangsrecht schneller zu bearbeiten, die Mitwirkungsrechte der Kinder zu stärken und Umgangsentscheidungen besser durchzusetzen.

DEUTSCHLANDRADIO Kultur

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März 3, 2008

FOCUS Dossier: Scheidung und Rosenkrieg

Filed under: Recht — maennersachementhing @ 10:24 pm

Auch hier gilt, dass seit neuestem die Archiv-Funktion das Archiv in der Garage bzw. im Kller obsolet macht.

Die Grundsatzartiekl bleiben stets aktuell und zur Einarbeitung für Erstopfer wertvolle Starthilfe.

Kinder ohne Väter – Neueste Studien beweisen, wie wichtig die Männer wirklich sind. Nr. 5 30.01.1995 (Titelgeschichte)

Profi im Job, privat Amateur – Warum so viele erfolgreiche Männer als Partner und Väter versagen Nr.16 – 15.04.1996 (Titelgeschichte)

Scheidungsopfer Mann – Finanzen und Taktik: Warum Frauen fast immer im Vorteil sind – Neue Studie: Die Leiden der Väter Nr. 10 1. März 2004 (Titelgeschichte)

Raus aus der Scheidungsfalle – Der Weg zum gerechten UNTERHALT – Wie Ex-Partner beim Geld tricksen – Der perfekte EHEVERTRAG – Warum Familienrichter NEUE GESETZE fordern Nr. 39 – 22.09.2003 (Titelgeschichte)

DAS KÖNNTE SIE
AUCH INTERESSIEREN

14.05.2007 Familie: Finanzfalle Ehe
28.02.2007 Seehofer: 4000 Euro Unterhalt für Geliebte?
02.01.2006 FAMILIENRECHT: Ernstfall Scheidung
06.06.2005 Brennpunkt: UNTERHALT
29.06.1998 Brennpunkt: SCHEIDUNG

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SPIEGEL Dossier: Scheidung und Rosenkrieg um die Kinder

Filed under: Recht — maennersachementhing @ 9:58 pm

Die neue Archiv-Funktion macht’s möglich:

Über die hier imSPIEGELDossier selbst gelisteten Artikel finden sich unten weitere Titelgeschichten, die unten aufgelistet sind und über die Archiv-Funktion angesteuert werden können und privat als Artikel oder PDF-Datei ausgedruckt werden können.

Man unterschätze nicht die Aktualität des Materials und die 
Dienlichkeit in der eigenen Auseinadersetzung und zur “Einarbeitung“ in den eigenen Fall,
selbst wenn sie im einzelnen 13, 14 Jahre alt sein mögen.


Dossier Der Rosenkrieg um die Kinder


Der Rosenkrieg um die Kinder

Scheidungskinder ~ Opfer von Scheidungsdramen sind meistens die Kinder. Häufig verwehren vor allem Mütter den Ex-Partnern jeden Kontakt. Das Ziel des neuen Sorgerechts, eine gemeinsame Fürsorge und Betreuung trotz Trennung der Eltern, setzt eine Menge guten Willens voraus – und davon kann beim Kampf ums Kind häufig keine Rede sein.
… mehr…

1. Die Hölle danach DER SPIEGEL – 29.11.2004

Titel Die Hölle danach Die Scheidungswut bricht alle Rekorde, über eine halbe Million Deutsche pro Jahr sind betroffen. Neuere Studien zeigen: Seelisch leiden unter dem Scheitern einer Ehe, neben d… mehr...

2. Monopol der Mütter DER SPIEGEL – 27.01.2003

FAMILIE Monopol der Mütter Beim Sorgerecht sind Väter unehelicher Kinder bisher auf das Wohlwollen der Partnerin angewiesen – ein Urteil des Verfassungsgerichts könnte das ändern. ~ … mehr…

3. Besser gemeinsam DER SPIEGEL – 16.12.2002

SORGERECHT Besser gemeinsam ~ Der Kampf ums Kind spielt bei Scheidungen eine geringere Rolle als angenommen. Dies ergab die bislang umfangreichste Befragung von… mehr…

4. „Dein Vater ist unser Feind“ DER SPIEGEL – 25.02.2002

Titel „Dein Vater ist unser Feind“ Wie der heute 23-jährige Markus Molnár die Scheidung seiner Eltern erlebt hat ~ Die Eltern trennten sich, als Markus Molnár acht Jahr… mehr…


5. Die gestohlenen Kinder DER SPIEGEL – 01.05.2000

SORGERECHT Die gestohlenen Kinder Eine Französin klagt, ihr deutscher Ex-Ehemann enthalte ihr die Söhne vor, Amerikaner erzählen im Internet, ihre früheren Ehefrauen verwehrten ihnen jeden Kontakt … mehr…

6. Verlierer sind die Männer DER SPIEGEL – 17.11.1997

Verlierer sind die Männer Daß fast alle Scheidungskinder bei ihren Müttern leben, haben die meisten Väter akzeptiert. Daß sie ihre Kinder aber vielfach nicht mehr sehen dürfen, empört die Männer: 2… mehr…

7. Wozu die Quälerei? DER SPIEGEL – 21.10.1996

Wozu die Quälerei? Beziehung, ja – Ehe lieber nicht: Immer mehr Deutsche organisieren ihre Partnerschaft auf eigene Faust. Der Staat reagiert: Neue Gesetze über das gemeinsame Sorgerecht für Eltern… mehr…

8. Coole Sau DER SPIEGEL – 02.08.1993

Scheidung Coole Sau Millionen Jugendliche leben mit nur einem Elternteil. Scheidungswaisen berichten, wie sie die Trennung der Eltern verarbeiten. ~ Da habt ihr aber ke… mehr…

weiter Titelgeschichten:

Geisel Kind Scheidung: Die Opfer Nr. 33 16.08.1993 ((Titelgeschichte)

Die vaterlose Gesellschaft – Geschlechter-Kampf um Kind und Geld – Nr. 47 17.11.1997 (Titelgeschichte – DOSSIER)

SCHEIDUNGSKAMPF – Beute Kind Nr. 9 – 25.02.2002 (Titelgeschichte)

Der geplünderte Mann – Nr. 49 – 29.11.2004 (Titelgeschichte)

Kinder brauchen beide Eltern

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Februar 14, 2008

Männerbewegung, Väteraufbruch und SPIEGEL-Archiv

Filed under: Recht — maennersachementhing @ 10:58 pm

Erinnert sei hier ausdrücklich nochmals  an „Abgeschmackts“ Tipp mit BEISIPIEL vom 13.02., dass das SPIEGEL-Archiv 24 Stunden und 7 Tage die Woche online und kostenlos geöffnet hat.

Man kann es nicht oft genug sagen:

Gerade in Fragen des Umgangs-, Sorge- und Unterhaltsrecht ist dies für usn eine schier unerschöpfliche Fundgrube (einschließlich der Möglichkeit direkt die Artikel als PDF-Files zu generieren).
Nicht nur wegn der zahlreichen Beiträge des zukünftigen ehemaligen Kulturchefs des SPIEGELS Mattusek, dem Autor von „Die vaterlose Gesellschaft“.

BEISPIEL zum Unterhaltrecht schon vom Januar 2008:

Auf die besten Artikel werden wir hier mit der Zeit in einer Liste dauerhaft verlinken. 

Jetzt fehlt nur noch Laptoperlaubnis und WLAN im Gericht, DANN wird auch endlich was mit dem Mündlichkeitsprinzip in Gerichts-, insbesondere Familiengerichtsverhandlungen.

Dann kann eine bestimmte Mandantenversteherin in Trier endgültig einpacken. 30 Jahre Schwarzer Terror und PAS (Parental Alienation Syndrome – Elternentfremdungssyndrom) sind genug.

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Radiotipp: Juchhuh, endlich keine Versorgungsehe(n) mehr …

Filed under: Recht — maennersachementhing @ 9:50 pm
Das Ende der Versorgerehe –

Sendung am Freitag, 15.02.2008, 17.05 bis 17.50 Uhr

Folgen des neuen Unterhaltsrechts
Es diskutieren:

Franz-Jörg Krieg, Vorsitzender des Vereins „Väteraufbruch für Kinder“ e.V.
Renate Maltry, Münchner Familienanwältin und Vizepräsidentin des Juristinnenbundes
Anne Lenze, Professorin für Sozial Arbeit an der Hochschule Darmstadt
Moderation: Anja Braun

Das neue Unterhaltsrecht, das seit Beginn des Jahres in Kraft ist, besiegelt das Ende der traditionellen Hausfrauen-Ehe. Frisch Geschiedene müssen jetzt nicht mehr jahrelang für den Ex-Partner aufkommen. Dafür werden alle Kinder – die in der Ehe geborenen wie auch außerehelich geborene Kinder – gleich gestellt. Und: Sie werden beim Unterhalt bevorzugt. Die Mutter – in seltenen Fällen auch der Vater – kommt erst an zweiter Stelle. Zudem muss der Betreuungsunterhalt verheirateten wie unverheirateten Ex-Partnern nur noch bis zum dritten Geburtstag des Kindes bezahlt werden. Die Bundesjustizministerin bezeichnet das Gesetz als großen Wurf. CDU wie SPD versichern unisono, es breche mit überkommenen Konventionen und Privilegien. Aber entspricht das auch den Vorstellungen der Betroffenen? Ist diese Rechtsprechung überhaupt umsetzbar? Kritiker fordern: Wer Frauen – denn in erster Linie sind sie betroffen – den Unterhalt nimmt, muss zunächst für Kinderbetreuung und Arbeitsplätze sorgen.

Neues Unterhaltsrecht – Gewinner und Verlierer FAZonline

Ehepartner sind nach einer Trennung grundsätzlich selbst für ihren Unterhalt verantwortlich. So wollen es die neuen Gesetze. Doch keine Regel ohne Ausnahme. Finanztest erklärt die Grundzüge des neuen Unterhaltsrechts und sagt, womit Sie rechnen müssen.

SÜDDEUTSCHE online: Gewinner und Verlierer

Ab sofort gilt: In der Regel haben nur Mütter oder Väter mit Kindern von unter drei Jahren Anspruch auf Unterhalt. Finanztest sagt, womit Sie rechnen müssen. mehr…

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Februar 10, 2008

2008: Zum Wohle der Kinder – Neue Verfahren sollen Scheidungsfamilien helfen

Filed under: Recht — maennersachementhing @ 7:25 pm

Tagung am Mittwoch – Änderung zum 01.01.2009

Zum Wohle der Kinder – Neue Verfahren sollen Scheidungsfamilien helfen

Sendezeit: 10.02.2008 18:40
Autor: Voss, Sabine
Programm: Deutschlandfunk
Sendung: Hintergrund
Länge: 18:23 Minuten download:

http://www.dradio.de/aod/html/?station=1&broadcast=60444&

http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2008/02/10/dlf_20080210_1840_7c572694.mp3

Januar 29, 2008

Familienrecht: Väter zweiter Klasse

Filed under: Recht — maennersachementhing @ 11:51 am

Nicht eheliche Kinder genießen in Deutschland dieselben Rechte wie die Sprösslinge von Ehepaaren. Unverheiratete Väter hingegen warten noch immer vergeblich auf ein wenig Gleichberechtigung.

Von FOCUS-Online-KorrespondentinCatrin Gesellensetter

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Januar 28, 2008

Berliner Verwaltungsgericht: Münteferingsch für nachziehende Ehegatten nicht (mehr) erlaubt

Filed under: Recht — maennersachementhing @ 7:54 pm
Mit einem klaren Deutsch im Stil Müntes („Probleme groß, Wille auch.“) kann bzw. konnte man hier zwar beliebter Minister werden und wieder gehen, aber in Zukunft nicht mehr als nachziehender ausländischer Ehegatte bzw. -in kommen.
Mit „Ich Tarzan, Du Jane“ ist es es nach dem neuesten Urteil eines Berliner 
Verwaltungsgerichts vorbei.

Das Urteil ist allerdings noch nicht rechtskräftig.

Der Widerspruch (Subjekt, Prädikat, Objekt) ist nur in ganzen Hauptsätzen möglich. Da die Zahl der binationalen Ehen, insbesondere im Ersatz- bzw. Zweitehenbereich rasant steigt, herrscht dringender Klärungsbedarf.

Wir bleiben dran.


Wir gehen allerdings davon aus, dass es sich bei diesem Satz der Welt „Noch ist das Gesetz jedoch nicht rechtskräftig.“ um einen „Druck“fehler handelt und das schöne deutsche Wort URTEIL gemeint war. Denn: Richter sprechen Urteile; Parlamentarier machen Gesetze. SO war’s doch, WELT, oder?



Presserklärung unter Berlin.de.

Das URTEIL der 5. Kammer vom 19. Dezember 2007, VG 5 V 22.07 download»
(Vg 5 V 22.urt.pdf, 138815 Bytes)

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